Umfassende Kaufberatung für die Gewerbliche Drohnen-Haftpflichtversicherung in Deutschland
Einführung in die Gewerbliche Drohnen-Haftpflichtversicherung
Drohnen sind aus der gewerblichen Nutzung nicht mehr wegzudenken – ob für Luftaufnahmen, Vermessungen, landwirtschaftliche Anwendungen oder Inspektionen. Doch durch den Einsatz von Drohnen entstehen auch Risiken, die zu erheblichen Personen- oder Sachschäden führen können. Daher ist eine gewerbliche Drohnen-Haftpflichtversicherung essenziell, um sich und das Unternehmen vor hohen Kosten abzusichern. In Deutschland ist eine solche Versicherung für den gewerblichen Einsatz gesetzlich vorgeschrieben.
Warum eine Gewerbliche Drohnen-Haftpflichtversicherung?
Eine gewerbliche Drohnen-Haftpflichtversicherung schützt vor finanziellen Schäden, die durch den Einsatz der Drohne entstehen. Sie deckt sowohl Personen- als auch Sachschäden ab und bietet oft auch Schutz vor Vermögensschäden. Besonders bei gewerblichen Einsätzen sind die Risiken höher, was eine angepasste Versicherungslösung notwendig macht.
Die wichtigsten Aspekte bei der Auswahl:
Deckungssumme: Relevante Versicherungsbeträge reichen meist von €1 Mio. bis €10 Mio.
Selbstbeteiligung: Manche Versicherer bieten Tarife mit oder ohne Selbstbeteiligung an.
Geltungsbereich: Internationaler Schutz ist für Unternehmen mit globalen Einsätzen wichtig.
Besondere Anwendungen: Einige Tarife decken auch Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS), den Einsatz autonomer Drohnen oder gewerbliche Vermietung ab.
Vergleichstabelle: Gewerbliche Drohnen-Haftpflicht (Preise Stand Nov 2024)
HDI bietet die z.Z. günstigste gewerbliche Drohnenversicherung an bei 1 Mio € Deckungssumme und Nutzung nur in Europa. Alle Details zu den 3 HDI Tarifen finden Sie in unserem Spezial Vergleich der HDI Tarife.
HDI Gewerblich Classic
Preis: Ab €119,00 jährlich
Deckungssumme: Zwischen €1 Million und €10 Millionen
Details:
Kurzzeitversicherungen verfügbar (1 Tag, 7 Tage oder 30 Tage)
Eigenbau Drohnen versicherbar
Europaweite Deckung, optional weltweit (ausgenommen USA und Kanada)
Zurich bietet eine flexible Absicherung mit Zusatzoptionen für Behörden und Organisationen (BOS). Alle Details zu den 3 HDI Tarifen finden Sie in unserem Spezial Vergleich der Zurich Tarife.
Zurich Gewerblich Tarif
Preis: Ab €142,80 jährlich
Deckungssumme: Zwischen €3 Millionen und €5 Millionen
Details:
Autonomes Fliegen, FPV, Indoor-Flüge und Wettbewerbe erlaubt
Degenia bietet umfassende Tarife mit BOS-Erweiterungsoptionen für spezielle Einsatzbereiche. Alle Details zu den Degenia Tarifen finden Sie in unserem Spezial Vergleich der Degenia Tarife.
Degenia Gewerblich Tarif
Preis: Ab €124,95 jährlich (bei 1,5 Millionen Deckungssumme), €232,05 jährlich (bei 5 Millionen Deckungssumme)
Deckungssumme: Zwischen €1,5 Millionen und €10 Millionen
Details:
BOS-Option gegen Aufpreis:
€315,35 jährlich (Deckungssumme 5 Millionen)
€476,00 jährlich (Deckungssumme 10 Millionen)
Abdeckung für Vermessung, Agrarflüge, Wärmebild- und Forschungsflüge
DMO bietet über die Allianz flexible Tarife für anspruchsvolle gewerbliche Drohneneinsätze.
DMO Gewerblich Spezial
Preis: Ab €168,00 jährlich
Deckungssumme: Zwischen €3 Millionen und €10 Millionen
Details:
BVLOS-Flüge (außerhalb der Sichtweite) erlaubt
Abdeckung für BOS- und AGRAR-Einsätze möglich
Unbegrenzte Anzahl an Drohnen (1 gleichzeitig im Einsatz)
Max. Abfluggewicht: 25 kg
Fazit
Die Auswahl einer gewerblichen Drohnen-Haftpflichtversicherung sollte sorgfältig auf die individuellen Anforderungen abgestimmt werden. NV Versicherung bietet flexible Tarife für unterschiedliche Einsätze, während HDI und Zurich durch ihre Zusatzoptionen wie Kurzzeitversicherungen oder BOS-Erweiterungen hervorstechen. Für umfassendere Abdeckungen wie BOS sind Degenia, DMO und GVO brauchbare Anbieter.
FAQ: Alles, was Sie über die Gewerbliche Drohnen-Haftpflichtversicherung wissen müssen
1. Ist eine gewerbliche Drohnen-Haftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben?
Ja, in Deutschland ist eine gewerbliche Drohnen-Haftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben. Nach § 43 Abs. 2 des Luftverkehrsgesetzes (LuftVG) muss jede Drohne, die gewerblich eingesetzt wird, versichert sein. Ohne diese Versicherung ist der Betrieb einer Drohne illegal und zieht Bußgelder sowie persönliche Haftung für Schäden nach sich.
2. Was zählt als gewerbliche Nutzung einer Drohne?
Eine gewerbliche Nutzung liegt vor, wenn eine Drohne zu beruflichen oder kommerziellen Zwecken eingesetzt wird. Dazu gehören:
Luftaufnahmen für Kunden oder Unternehmen (z. B. Hochzeiten, Werbevideos)
Vermessungsflüge oder Inspektionen von Gebäuden und Anlagen
Forschungsprojekte an Universitäten oder in Unternehmen
Gemeinnützige Zwecke durch Vereine oder Behörden (z. B. THW, Feuerwehr)
Selbst das Veröffentlichen von Bildern oder Videos auf Plattformen wie YouTube kann als gewerbliche Nutzung gelten, wenn Einnahmen erzielt werden. Jede Nutzung, die über den rein privaten Bereich hinausgeht, gilt als gewerblich.
3. Welche Deckungssumme ist für die gewerbliche Nutzung ausreichend?
Die passende Deckungssumme hängt von den Risiken und Einsatzgebieten ab:
Mindestanforderung: 1 Million Euro (gesetzliche Vorgabe)
Empfehlung: Mindestens 3 bis 10 Millionen Euro, insbesondere bei Einsätzen in belebten oder risikoreichen Gebieten.
Für spezielle Einsätze wie BOS-Flüge oder Flüge in sensiblen Bereichen sind höhere Deckungssummen ratsam.
Die meisten Versicherer, wie NV Versicherung oder HDI, bieten Deckungssummen bis 10 Millionen Euro an.
4. Welche Schäden deckt eine gewerbliche Drohnen-Haftpflichtversicherung ab?
Eine gewerbliche Drohnen-Haftpflichtversicherung deckt Personen-, Sach- und Vermögensschäden ab, die durch den Betrieb der Drohne verursacht werden:
Personenschäden: Verletzungen oder Todesfälle (z. B. durch Absturz der Drohne)
Sachschäden: Beschädigungen von Eigentum, wie Autos, Gebäude oder Technik
Vermögensschäden: Finanzielle Verluste Dritter (z. B. durch Produktionsausfälle)
Nicht abgedeckt sind Schäden an der eigenen Drohne. Für diese Fälle ist eine separate Kasko-Versicherung erforderlich.
5. Deckt die Versicherung auch Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS) ab?
Ja, einige gewerbliche Drohnenversicherungen, wie z. B. von Zurich, decken BVLOS-Flüge (Beyond Visual Line of Sight) ab. Dies setzt jedoch voraus:
Einhaltung aller behördlichen Genehmigungen
Erfüllung der gesetzlichen Sicherheitsanforderungen
Die Drohne muss für BVLOS-Einsätze zugelassen sein
Nicht alle Versicherer bieten diesen Schutz an. Es ist wichtig, den Versicherungsumfang vor Abschluss zu prüfen.
6. Können mehrere Drohnen in einem Vertrag versichert werden?
Manche Versicherer erlauben es, mehrere Drohnen in einem Vertrag zu versichern, allerdings darf nur eine Drohne gleichzeitig in der Luft sein. Beispiele:
DMO Versicherung: Unbegrenzte Anzahl von Drohnen unter einer Police, jedoch nur eine gleichzeitig aktiv
HDI Versicherung: Ebenfalls nur eine Drohne pro Vertrag versicherbar
Für Unternehmen mit mehreren Drohnen ist es wichtig, den genauen Bedarf zu prüfen und die Policen entsprechend zu gestalten.
7. Welche Unterschiede gibt es zwischen einer privaten und einer gewerblichen Drohnen-Haftpflichtversicherung?
Die Hauptunterschiede liegen in der Nutzung und Deckung:
Private Drohnen-Haftpflichtversicherung: Deckt nur Flüge zu Sport- und Freizeitzwecken ab. Keine kommerzielle Nutzung erlaubt. Manche Anbieter, wie die NV Versicherung, erlauben jedoch kleine nebenberufliche Tätigkeiten im privaten Tarif (maximal 6.000 € Ertrag oder 20.000 € Umsatz pro Jahr).
Gewerbliche Drohnen-Haftpflichtversicherung: Abdeckung für Flüge mit beruflichem oder kommerziellem Zweck, oft mit höheren Deckungssummen und spezifischen Erweiterungen wie BVLOS- oder BOS-Einsätze.
Wer eine Drohne beruflich nutzt, benötigt zwingend eine gewerbliche Police, da private Tarife keine gewerbliche Nutzung abdecken.
8. Ist die Vermietung von Drohnen durch die Versicherung abgedeckt?
Ja, einige gewerbliche Drohnen-Haftpflichtversicherungen bieten Versicherungsschutz für die Vermietung an. Die NV Gewerblich Tarife erlauben beispielsweise die Vermietung, jedoch mit einer Umsatzgrenze von maximal 5.000 € pro Jahr. Es ist wichtig, diese Einschränkungen zu beachten und sicherzustellen, dass der Mieter alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt.
9. Welche Anforderungen gibt es für Drohnenflüge in kontrollierten Lufträumen?
Für Flüge in kontrollierten Lufträumen gelten strenge Vorschriften:
Genehmigung der Deutschen Flugsicherung (DFS) erforderlich
Einhaltung der maximalen Flughöhe und Sicherheitszonen
Vorlage des Versicherungsnachweises bei Kontrollen
Versicherer wie Zurich oder HDI bieten Schutz für Flüge in kontrollierten Lufträumen, wenn alle behördlichen Vorgaben erfüllt werden.
10. Gilt der Versicherungsschutz auch im Ausland?
Ja, die meisten gewerblichen Drohnenversicherungen bieten europaweiten oder weltweiten Schutz. Die NV Gewerblich Tarife sind besonders hervorzuheben, da sie weltweite Deckung ohne Aufpreis bieten (ausgenommen USA und Kanada). Weitere Punkte:
Europaweite Deckung: Standard bei den meisten Tarifen
Weltweite Deckung: Oft gegen Aufpreis erhältlich, außer bei NV
Internationale Versicherungsbestätigung: Notwendig, um die Versicherung im Ausland nachzuweisen
Die NV Versicherung ist für Auslandsflüge eine der besten Optionen, da sie umfassenden Schutz ohne zusätzliche Kosten bietet. Vor Flügen ins Ausland sollten jedoch die lokalen Drohnengesetze geprüft werden.
11. Welche speziellen Erweiterungen, wie BOS oder Agrar, können hinzugefügt werden?
Viele Versicherer bieten spezielle Erweiterungen an, um die Versicherung auf besondere Einsatzzwecke auszudehnen:
BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben): Tarife wie bei Degenia oder Zurich erlauben BOS-Flüge, oft gegen einen Aufpreis.
Agrar-Einsätze: Versicherungen wie NV Gewerblich bieten Schutz für landwirtschaftliche Anwendungen, etwa Sprühflüge oder Vermessungsarbeiten.
Thermal- und Multispektralflüge: Für Inspektions- oder Forschungseinsätze oft in den Standardtarifen enthalten.
12. Gibt es Tarife mit Selbstbeteiligung, und was bedeutet das für den Versicherungsnehmer?
Ja, einige Versicherer bieten Tarife mit Selbstbeteiligung an. Das bedeutet, dass der Versicherungsnehmer im Schadensfall einen festen Betrag selbst tragen muss, bevor die Versicherung zahlt. Beispiele:
NV Gewerblich: Selbstbeteiligung von 150 €, reduziert die jährliche Prämie.
Tarife ohne Selbstbeteiligung sind oft teurer, bieten jedoch vollständigen Schutz ohne eigene Kosten im Schadensfall.
13. Ist autonomes Fliegen durch die Versicherung abgedeckt?
Viele Versicherungen decken autonomes Fliegen ab, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind:
Die Drohne muss innerhalb der Sichtlinie des Piloten bleiben.
Der Pilot muss jederzeit manuell eingreifen können. Beispiele: NV Gewerblich und Zurich Gewerblich bieten umfassenden Schutz für autonome Flugmodi wie Waypoint-Navigation oder Follow-Me.
14. Welche Versicherungen bieten Zusatzschutz für FPV-Flüge?
FPV-Flüge (First Person View) werden von vielen Anbietern abgedeckt, darunter:
Zurich: Deckt FPV-Flüge mit entsprechender Genehmigung ab. Wichtig: Der Versicherungsschutz gilt nur, wenn alle rechtlichen Vorgaben eingehalten werden, z. B. der Einsatz eines Spotters.
15. Sind Indoor-Flüge in der gewerblichen Drohnen-Haftpflichtversicherung abgedeckt?
Ja, Indoor-Flüge sind bei vielen Versicherern standardmäßig abgedeckt, darunter:
Zurich: Deckt Indoor-Flüge ebenfalls ab, ideal für Inspektionen oder Veranstaltungen. Wichtig ist, dass die Bedingungen der Versicherung eingehalten werden, etwa die maximale Drohnengröße.
16. Kann eine private Drohnen-Haftpflichtversicherung auf eine gewerbliche Nutzung erweitert werden?
Einige Versicherer, wie NV, erlauben eine Erweiterung der privaten Drohnen-Haftpflicht für nebenberufliche Tätigkeiten (max. 6.000 € Ertrag oder 20.000 € Umsatz pro Jahr). Für eine vollständige gewerbliche Nutzung ist jedoch in den meisten Fällen ein separater gewerblicher Tarif erforderlich.
17. Was passiert, wenn ich eine Drohne gewerblich nutze, aber nur eine private Versicherung habe?
Wenn eine Drohne gewerblich genutzt wird, aber nur eine private Versicherung besteht, ist die Nutzung nicht versichert. Im Schadensfall haftet der Pilot persönlich für alle Kosten, was schnell teuer werden kann. Für gewerbliche Einsätze ist eine spezielle gewerbliche Drohnen-Haftpflichtversicherung zwingend erforderlich.
18. Welche Arten von Schäden sind von der Haftpflicht ausgeschlossen?
Von der Drohnen-Haftpflichtversicherung ausgeschlossen sind in der Regel:
Schäden an der eigenen Drohne
Schäden durch vorsätzliches Handeln
Flüge ohne behördliche Genehmigung Für eigene Schäden ist eine Kasko-Versicherung notwendig.
19. Ist Diebstahl der Drohne durch eine gewerbliche Drohnenversicherung abgedeckt?
Nein, Diebstahl ist in der Haftpflichtversicherung nicht abgedeckt. Für den Schutz gegen Diebstahl und Verlust ist eine Kasko-Versicherung erforderlich, die optional hinzugebucht werden kann.
20. Welche Versicherungsanbieter sind für die gewerbliche Nutzung am besten geeignet?
Zu den führenden Anbietern für gewerbliche Drohnenversicherungen gehören:
NV Versicherung: Umfassender Schutz, keine Zusatzkosten für weltweite Deckung.
Zurich: Flexibel, inklusive BVLOS- und BOS-Erweiterungen.
HDI: Für Standardflüge, auch kurzfristige Versicherungen verfügbar.
21. Gibt es spezielle Tarife für Drohnen mit einer hohen Startmasse?
Ja, viele Anbieter versichern Drohnen bis zu einem maximalen Abfluggewicht von 25 kg. Für Drohnen mit höherem Gewicht bieten spezialisierte Versicherer, wie Degenia oder Zurich, erweiterte Tarife an.
22. Wie unterscheiden sich die Tarife von NV, HDI und Zurich für gewerbliche Drohnen?
NV Gewerblich: Umfangreich, ab 126,44 €/Jahr, inklusive autonomer Flüge und weltweiter Deckung ohne Aufpreis.
HDI Gewerblich: Standardtarife, ab 119 €/Jahr, besonders für kurzfristige Versicherungen geeignet.
Zurich Gewerblich: Flexibel, ab 142,80 €/Jahr, ideal für BOS-Einsätze oder BVLOS-Flüge.
23. Kann ich kurzfristige oder zeitlich begrenzte Versicherungen für gewerbliche Drohnen abschließen?
Ja, einige Anbieter, wie HDI, bieten Kurzzeitversicherungen für gewerbliche Drohnenflüge an, z. B. für 1 Tag, 7 Tage oder 30 Tage. Diese sind ideal für einmalige oder projektbasierte Einsätze.
24. Was kostet eine gewerbliche Drohnen-Haftpflichtversicherung im Durchschnitt?
Die Kosten beginnen bei ca. 119,00 € pro Jahr (z. B. NV Gewerblich) und können je nach Deckungssumme und Erweiterungen bis zu 300 € jährlich betragen. Kurzzeitversicherungen kosten ab etwa 10 € pro Tag.
25. Sind Tarife mit offener Pilotenklausel verfügbar?
Ja, viele gewerbliche Tarife beinhalten eine offene Pilotenklausel, die es erlaubt, dass andere Personen die Drohne fliegen, solange dies mit Zustimmung des Versicherungsnehmers geschieht. Beispiele: NV, Zurich, HDI.
26. Wie erhalte ich den Versicherungsnachweis für gewerbliche Drohnenflüge?
Nach Abschluss der Versicherung erhalten Sie eine Versicherungsbestätigung, die bei Flügen stets mitzuführen ist. Anbieter wie NV und HDI stellen den Nachweis direkt nach Vertragsabschluss digital bereit.
27. Welche Strafen drohen bei fehlender gewerblicher Drohnenversicherung?
Das Fliegen ohne gewerbliche Drohnenversicherung ist eine Ordnungswidrigkeit und kann mit Bußgeldern von mehreren Hundert bis Tausend Euro geahndet werden. Bei Schäden haften Sie zudem persönlich.
28. Kann die Versicherung individuell an meine geschäftlichen Anforderungen angepasst werden?
Ja, viele Versicherer bieten individuelle Anpassungen an, wie:
Höhere Deckungssummen
Zusatzschutz für BVLOS- oder BOS-Flüge
Erweiterung auf weltweite Deckung
NV und Zurich sind für flexible Anpassungen besonders geeignet.