Zum Einsatz mit der Drohne

Kein Problem mit der BOS Versicherung

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Unser Spezialkonzept für BOS sichert Ihren Einsatz optimal ab

Unser maßgeschneidertes Sonderkonzept für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) bietet Ihnen eine optimale Absicherung für Ihre Einsätze. Wir erfüllen die speziellen Bedürfnisse des BOS-Einsatzes von Drohnen durch unser bisher unvergleichliches Haftpflichtversicherungskonzept. Sie erhalten von uns eine Versicherungspolice, die über den üblichen gewerblichen Rahmen hinausgeht und zusätzlich alle BOS spezifischen Anforderungen berücksichtigt.


Erlangen Sie einen gründlichen Überblick

Die Betrachtung einer Gefahrensituation aus der Perspektive einer Drohne liefert häufig entscheidende Informationen für einsatztaktische Entscheidungen während der Lagebewertung oder der Dokumentation von Einsätzen. Dadurch lassen sich kostspielige Hubschraubereinsätze oder riskante Einsätze von Personal vermeiden. Eventuell auftretende Schäden an Personen oder Ausrüstung werden durch unsere spezielle Zusatzvereinbarung für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) zuverlässig abgedeckt.


Schadstoffmessung, Massenveranstaltung, Personensuche: Wir sorgen für zuverlässige Flüge

Die Möglichkeiten des Drohneneinsatzes für BOS vielfältig, und reichen von A wie "Ausleuchten" bis Z wie "Zusammenarbeit mit Rettungskräften". Wir kennen uns in der Drohnenluftfahrt bestens aus und beraten Sie gern persönlich, fachgerecht und kompetent.


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Was sind BOS-Flüge?

BOS-Flüge beziehen sich auf Drohneneinsätze, die von oder für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) durchgeführt werden. Dazu gehören Rettungsorganisationen, Polizei- und Feuerwehreinsätze, die oft unter den Begriffen „Polizeidrohne“ oder „Feuerwehrdrohne“ bekannt sind. Diese Drohnen werden in vielfältigen Szenarien eingesetzt, von der Gefahrenanalyse über die Verkehrsüberwachung bis hin zur Personensuche, häufig mit Hilfe von Wärmebildkameras.

Neben klassischen Blaulichtorganisationen wie dem ADAC, der DLRG und dem THW nutzen auch private Rettungsdienste und gemeinnützige Vereine wie die Malteser und der Johanniter Hilfsdienst Drohnen für ihre Aufgaben. Darüber hinaus kommen sie in Naturschutzmaßnahmen wie Hochwasser- und Lawinenschutz zum Einsatz. Private Unternehmen, die im Rettungsdienst tätig sind, gehören ebenfalls zu den BOS-Nutzern.

Explizit ausgenommen von der BOS-Definition sind Sicherheitsdienste.

Diese Organisationen setzen Drohnen nicht nur am Boden, sondern auch auf dem Wasser und in der Luft ein, um beispielsweise Luftaufnahmen zur Überwachung, Analyse und Dokumentation von Einsätzen zu erstellen. Zudem werden Drohnen für Experimente in der Schadstoffmessung und den Transport von Medikamenten und technischem Material genutzt. Zu den klassischen Aufgabenfeldern von BOS-Drohnen gehören außerdem Großbrände, Verkehrsüberwachung und die Dokumentation von Unfällen.

Rechtslage bei BOS-Flügen

Seit April 2017 wurden die Vorschriften für den Drohnenbetrieb durch BOS erheblich vereinfacht. Wichtige Erleichterungen im Vergleich zu zivilen Nutzungen umfassen:

Aufgrund des höheren Risikos, das mit diesen Erleichterungen verbunden ist, reicht der übliche Haftpflichtschutz nicht aus. Aus diesem Grund bietet drohneversicherungsvergleich.de einen speziell angepassten Zusatzschutz, der diesen besonderen Anforderungen entspricht.


Beispielvideo



Im folgenden Abschnitt finden Sie Informationen zu den von uns angebotenen BOS Tarifen

Die HDI BOS Drohnenversicherung ist speziell für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) entwickelt und bietet eine umfassende Absicherung für komplexe Einsätze, wie sie bei Polizei, Feuerwehren und Rettungsdiensten vorkommen. Der Tarif von HDI deckt eine breite Palette von Einsätzen ab, einschließlich Flügen außerhalb der Sichtweite (BVLOS) und über Menschenansammlungen, was bei Rettungseinsätzen oder Überwachungsflügen unerlässlich sein kann.

Wichtige Merkmale:

  • Deckungssumme: Der Tarif bietet eine Deckungssumme zwischen €1 Mio. bis €10 Mio., die je nach Anforderungen des Einsatzes gewählt werden kann.
  • BVLOS-Flüge: Einsätze außerhalb der Sichtweite des Piloten sind gedeckt, was bei Einsätzen in unübersichtlichem Gelände oder bei großflächigen Katastrophen wichtig ist.
  • Flüge über Menschenansammlungen: Der HDI BOS Tarif erlaubt Flüge über Menschen, was besonders bei Einsätzen in urbanen Gebieten oder bei Großveranstaltungen relevant ist.
  • Keine Selbstbeteiligung: Es gibt keine Selbstbeteiligung für Personen- und Sachschäden, was den Versicherungsnehmer vor zusätzlichen Kosten schützt.
  • Nutzerkreis: Der Tarif erlaubt es, mehrere Steuerer zu versichern, sodass mehrere Personen im Team die Drohne bedienen können.
  • Weltweite Deckung: Der Versicherungsschutz gilt weltweit, außer in den USA und Kanada, was für internationale BOS-Einsätze wichtig ist.

Preisstruktur:

  • Die Preise beginnen bei €321,30 pro Jahr für eine Deckungssumme von €1 Mio. und steigen bis zu €773,50 bei einer maximalen Deckung von €10 Mio..

Zielgruppe:

  • Der HDI BOS Tarif richtet sich explizit an Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste und ähnliche Organisationen, die Drohnen in riskanten und wichtigen Einsätzen nutzen.

Fazit:

Der HDI BOS Tarif bietet einen umfassenden Schutz für Behörden und Organisationen, die Drohnen in anspruchsvollen Einsatzgebieten verwenden. Mit flexiblen Deckungssummen, weltweitem Schutz und der Möglichkeit, risikoreiche Flüge durchzuführen, ist dieser Tarif ideal für Organisationen, die eine maximale Absicherung benötigen.