Die aktuelle Drohnen Technologie ist schon bemerkenswert. Bemerkenswert deshalb, weil hochmoderne Flugtechnik für einen immer geringen Preis verfügbar wird. Jeder kann sich heute eine Drohne leisten und jeder kann diese auch ohne über fliegerisches Wissen zu verfügen sofort aus dem Stehgreif fliegen lassen. Es ist kinderleicht und das Klientel der Interessenten umfasst sowohl junge als auch ältere Drohnen-Fans!
Möglich macht dies eine GPS-basierte Gyroskop-Stabilisierungstechnolgie, die dafür sorgt, dass Drohnen und Quadrokopter heutzugtage sicher in der Luft liegen und sich auch bei mäßig windigem Wetter zuverlässig, eigenständig stabilisieren. Abstürze und andere nicht wünschenswerte Zwischenfälle sind verhältnismässig selten und können oft durch die elektronischen Hilfsmechanismen vermieden werden.
Bei Abnutzungserscheinungen an der Drohne können die Verschleisskomponenten im Bedarfsfall meist intuitiv oder einfach und schnell per Anleitung ausgetauscht werden! Nach wenigen Handgriffen ist die Drohne bzw. ist der Quadrokopter dann wieder einsatzbereit und kann wieder in die Luft abheben.
Doch auch wenn Schäden und Zwischenfälle im Rahmen von Unfällen verhältnismässig selten sind, so stellt sich doch immer wieder die Frage nach dem „Was ist wenn?“. Und für diesen Fall sollte sich jeder Drohnenbesitzer und Pilot zuverlässig und verantwortungsbewusst absichern. Schon häufiger liest man in den Medien von Unfällen, die schwere Konsequenzen nach sich gezogen haben oder beinahe nach sich gezogen hätten. In diesem Zusammenhang sei nur der Drohnenabsturz auf einem großen offiziellen Skisport Event genannt, bei dem eine Drohne auf die Skipiste stürzte und einen Sportler beinahe verletzt und zum Sturz gebracht hätte. Es bleibt nicht aus, sich die Frage zu stellen, wer in einem solchen Fall für den entstandenen Personen- oder Sachschaden aufkommt. Die Antwort auf diese Frage ist jedoch meist klar: Es ist in der Regel immer der Halter der Drohne selbst, der zur Verantwortung gezogen wird.
So ist es vom Gesetzgeber auch nur richtig vorzuschreiben, dass jeder Drohnenhalter, der im öffentlichen Luftraum seine Drohne steuert, über einen entsprechenden Drohnen Haftpflichtversicherungsschutz verfügen muss. Dieser Haftpflichtversicherungsschutz deckt dann Schäden, die an fremdem Eigentum oder Personen entstehen ab und sorgt für die Regulierung des Schadens.
Dies heißt aber selbstverständlich nicht, dass jeder Pilot einer Drohne geltende Vorgaben und Richtlinien nicht beachten müsste, die zum Beispiel das Fliegen mit einer Drohne untersagen oder strikt begrenzen. Als Beispiel hierfür gilt zum Beispiel der Flugverbot in einem festgelegten Radius um Verkehrsflughäfen. Auch in militärischen Sperrzonen oder über Sicherheitszonen ist das Fliegen mit privaten und kommerziellen Drohnen kategorisch untersagt. Ein beliebter Streitapfel ist auch das überfliegen von Versammlungen von Menschen, was Drohnenpiloten ebenfalls untersagt ist.
Piloten, die sich gerade erst für das Fliegen mit der eigenen Drohne haben begeistern können, sollten noch vor ihrem ersten Flug das Abschließen einer Drohnen Versicherung erwägen. Nur wenn diese im Vorfeld abgeschlossen worden ist, werden potentielle Schäden zuverlässig durch den Versicherer übernommen.
Ein Blick auf unsere Haftpflichtangebote macht deutlich, dass es sich beim Abschließen einer Drohnen Versicherung um eine erschwingliche Investition handelt: Jeder Drohnenpilot kann sich eine derartige Versicherung leisten und sich und seine Mitmenschen mit wenigen Klicks verantwortungsvoll absichern!
Wer an dieser Stelle spart, ist nicht nur leichtsinnig, sondern geht auch ein erhebliches finanzielles Risiko ein, dass in einigen Fällen schon zum Ruin geführt hat: Wenn Schäden an fremdem Eigentum entstehen, oder gar Personen in den Unfall mit einem Flugobjekt involviert sind, handelt es sich bei den Schadenssummen schnell um fünfstellige Eurobeträge, die zum Beispiel zur Regulierung des Schadens oder in Form von Schadensersatzansprüchen geltend gemacht werden können. Wer zuvor versäumt hat, seine Drohne versichern zu lassen, der sieht oft alt aus und befindet sich in einer äußerst prekären Lage.
Auf drohneversicherungsvergleich.de halten wir viele wissenswerte Informationen über die neusten Drohnen, innovative Technologien und die empfohlenen Versicherungstarife bereit. Über die Online Formulare lassen sich alle Versicherungsformen schnell und einfach abschließen. Es dauert nur wenige Minuten, bis der passende Tarif gefunden ist. Nach der Bestätigung des Versicherers, die nicht lange auf sich warten lässt, ist der Versicherungsschutz gültig und der Pilot der Drohne geht kein unnötiges Risiko mehr ein.
Informieren Sie sich also, bevor Sie Ihrem neuen Hobby nachgehen, ganz gleich ob Sie ihre Drohne privat oder zu kommerziellen Zwecken nutzen, welche Versicherung für Sie die notwendige und beste ist. Die Tarife unterscheiden sich in der Regel in der Deckungssumme im potentiellen Schadensfall, der Anzahl der zugelassenen Drohnen und deren Einsatzgebiet. Deshalb raten auch Experten immer wieder dazu: Lieber den meist nur wenige Euro teureren Versicherungstarif mit der höheren Deckungssumme wählen. Im tatsächlichen Schadensfall kann diese Entscheidung Gold wert sein.
Auf drohneversicherungsvergleich.de finden Sie schnell denjenigen Tarif einer Drohnen Haftpflicht, der auf Sie und Ihre Drohne bzw. Ihren Quadrokopter passt! Nur wer sich keine unnötigen Gedanken machen oder übertriebene Vorsicht walten lassen muss, der kann das Fliegen, Filmen und Fotografieren mit seiner Drohne auch tatsächlich in vollen Zügen genießen! Haben Sie Fragen zur Versicherung Ihrer Drohne: Dann werfen Sie einen Blick auf unsere FAQ zum Thema Drohnen Versicherung und ergünden Sie, ob eine Drohnen Versicherung auch etwas für Sie ist.