Private Drohnen Haftpflicht Versicherungen im Vergleich
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ab 77,11 €
ab 67,95 €
ab 36,41 €
Privathaftpflichtversicherung
ab 41,65 €
36,41€ (mit SB) 42,84€ (ohne)
39,45€ (mit SB) 46,41€ (ohne)
43,50€ (mit SB) 51,17€ (ohne)
Drohnen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit – sei es im Hobbybereich, bei Luftaufnahmen oder bei Sportwettkämpfen. Doch beim Fliegen einer Drohne können schnell Unfälle oder Schäden entstehen, für die der Pilot haftbar gemacht werden kann. Daher ist eine Haftpflichtversicherung für Drohnen unerlässlich, um sich vor hohen Kosten bei Personen- oder Sachschäden zu schützen.
Eine Drohnen-Haftpflichtversicherung deckt Schäden ab, die durch die Drohne verursacht werden. Dies können beispielsweise Schäden an Personen oder Eigentum sein. Da das Fliegen von Drohnen in Deutschland streng reguliert ist, ist eine Haftpflichtversicherung sogar gesetzlich vorgeschrieben, sobald deine Drohne mehr als 250 Gramm wiegt oder in sensiblen Bereichen (z.B. in der Nähe von Menschenansammlungen) eingesetzt wird.
Anbieter | Tarif | Preis (jährlich) | Deckungssumme | Selbstbeteiligung | Gedeckte Drohnen | Autonomes Fliegen | Max. Abfluggewicht |
---|---|---|---|---|---|---|---|
NV Versicherung | Tarif 1 | €36,41 / €42,84 | €5 Mio. | €150 / keine | Bis zu 3 | Ja | 5 kg |
NV Versicherung | Tarif 2 | €39,45 / €46,41 | €15 Mio. | €150 / keine | Bis zu 3 | Ja | 5 kg |
NV Versicherung | Tarif 3 | €43,50 / €51,17 | €50 Mio. | €150 / keine | Bis zu 3 | Ja | 5 kg |
NV Versicherung | Privathaftpflicht-Tarif | €41,65 / €59,50 / €67,83 | Bis zu €50 Mio. | Keine | Unbegrenzt | Nein | 5 kg |
HDI Versicherung | Privat-Tarif | Ab €67,95 | €1 Mio. – €10 Mio. | Keine | Mehrere | Ja | 25 kg |
R+V Versicherung | Privat-Tarif | Ab €77,11 | Bis zu €10 Mio. | Keine | 1 | Nein | 25 kg |
DMO Versicherung | Privat-Tarif | Ab €39,96 / €51,96 | €3 Mio. – €10 Mio. | Keine | Unbegrenzt | Nein | 25 kg |
Getsafe | Privat-Tarif | Ab €26,16 / €40,08 | Bis zu €50 Mio. | €300 / keine | 1 | Nein | 25 kg |
Adam Riese | Privat-Tarif | Ab €33,93 | Bis zu €3 Mio. / €50 Mio. für allg. Haftpflicht | €0 / €150 / €300 / €500 / €1.000 | 1 | Nein | 25 kg |
Helden.de | Privat-Tarif | €35,75 | €50 Mio. | €150 | Bis zu 3 | Nein | 25 kg |
Im Folgenden findest du eine Übersicht der führenden Anbieter für private Drohnen-Haftpflichtversicherungen in Deutschland.
Die NV Versicherung bietet drei unterschiedliche Tarife an, die sich besonders für Hobbyflieger und semiprofessionelle Drohnen-Piloten eignen.
Preis:
Deckungssumme: Bis zu €50 Millionen für Personen-, Sach- und Vermögensschäden
Details:
HDI Versicherung bietet flexible Tarife, die sich an Freizeitflieger richten und eine Vielzahl von Aktivitäten abdecken.
Die R+V Versicherung bietet eine erschwingliche Versicherungslösung für Hobbyflieger an.
DMO kooperiert mit der Allianz und bietet umfangreiche Deckung für Drohnen-Besitzer an, die nach einem zuverlässigen Schutz suchen.
Getsafe ist bekannt für seine digitale Plattform, die eine flexible und kostengünstige Versicherungslösung bietet.
Adam Riese bietet eine erschwingliche und einfache Versicherungslösung an, die sich an Hobbyflieger richtet.
Helden.de zeichnet sich durch seine digitale Versicherungsplattform aus, die flexible Tarife mit täglicher Kündigungsmöglichkeit bietet.
Beim Kauf einer Drohnen-Haftpflichtversicherung sollten Faktoren wie der Preis,Beim Kauf einer Drohnen-Haftpflichtversicherung sollten Faktoren wie der Preis, die Deckungssumme und die individuellen Anforderungen an die Nutzung der Drohne berücksichtigt werden. Für Hobbyflieger mit mehreren Drohnen bietet NV Versicherung das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, insbesondere durch die vielfältigen Garantien und umfassende Abdeckung für verschiedene Nutzungsszenarien. Wer maximale Deckung ohne Selbstbeteiligung sucht, ist mit Helden.de gut bedient, während budgetbewusste Nutzer mit Getsafe oder Adam Riese eine erschwingliche Lösung finden.
Zusätzlich bietet der NV Privathaftpflicht-Tarif eine weitere Alternative, der eine Drohnenhaftpflicht in den allgemeinen Privathaftpflichtschutz integriert, was für Nutzer, die nach einem umfassenden Versicherungspaket suchen, besonders attraktiv sein kann.
Durch die Einführung des NV Privathaftpflicht-Tarifs erweitert sich das Spektrum der abgedeckten Versicherungsbedarfe für Drohnenbesitzer, die eine vollständige Absicherung für ihre Drohnenaktivitäten im Rahmen ihrer allgemeinen Haftpflichtversicherung wünschen.
In Deutschland gewinnt die Nutzung von Drohnen immer mehr an Popularität, sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich. Viele Drohnenpiloten wissen jedoch nicht, dass eine Haftpflichtversicherung nicht nur sinnvoll, sondern gesetzlich vorgeschrieben ist. Im folgenden FAQ gehen wir auf alle Fragen rund um die private Drohnen-Haftpflichtversicherung ein. Wir erklären detailliert die gesetzlichen Vorgaben, Deckungssummen, spezielle Tarifmerkmale und alles, was Sie bei der Wahl der richtigen Versicherung beachten müssen.
Ja, in Deutschland ist es gesetzlich vorgeschrieben, eine Haftpflichtversicherung für Drohnen zu haben, unabhängig davon, ob sie privat oder gewerblich genutzt werden. Das deutsche Luftverkehrsgesetz (LuftVG) (§ 43 Abs. 2 LuftVG) schreibt vor, dass für alle Fluggeräte mit einer Startmasse von mehr als 250 Gramm eine Haftpflichtversicherung erforderlich ist. Auch für leichtere Drohnen kann eine Versicherungspflicht bestehen, wenn sie in sensiblen Bereichen wie in der Nähe von Menschenmengen oder in städtischen Gebieten eingesetzt werden.
Selbst wenn eine Drohne nur zu Freizeitzwecken genutzt wird, schützt die Haftpflichtversicherung den Besitzer vor den Kosten von Personen- und Sachschäden, die durch den Betrieb der Drohne verursacht werden. Ohne Versicherung drohen nicht nur Bußgelder, sondern auch erhebliche finanzielle Risiken, wenn beispielsweise eine Drohne auf ein Auto stürzt oder jemanden verletzt.
Tipp: Stellen Sie sicher, dass Ihre Versicherung nicht nur die gesetzlich geforderten Mindestanforderungen erfüllt, sondern auch Ihre persönlichen Risiken abdeckt, etwa wenn Sie in belebten Städten oder bei besonderen Events fliegen.
Eine Drohnen-Haftpflichtversicherung schützt Sie vor finanziellen Schäden, die durch den Betrieb Ihrer Drohne an Dritten verursacht werden. Zu den häufigsten Schadensfällen zählen:
Wichtig ist, dass die Haftpflichtversicherung keine Schäden an Ihrer eigenen Drohne abdeckt. Dafür benötigen Sie eine separate Kasko-Versicherung, die auch Diebstahl und Eigenverschulden abdeckt.
Die Deckungssumme einer Drohnen-Haftpflichtversicherung variiert je nach Anbieter und Tarif. In der Regel liegen die Deckungssummen zwischen 1 Million Euro und 50 Millionen Euro. Doch welche Deckungssumme ist ausreichend?
Tipp: Einige Versicherungen, wie z.B. die NV Versicherung, bieten spezielle Garantien wie die Best-Leistungs-Garantie, die Ihnen im Schadensfall immer die besten Leistungen am Markt garantiert.
Viele Drohnen-Haftpflichtversicherungen bieten einen europaweiten Versicherungsschutz an, der Ihnen erlaubt, Ihre Drohne auch im Ausland zu nutzen. Es gibt jedoch einige wichtige Punkte zu beachten:
Tipp: Überprüfen Sie vor jedem Flug die Flugzonen und Luftraumbeschränkungen des Ziellandes, da Drohnen in vielen Ländern strenger reguliert sind als in Deutschland.
Mit der Weiterentwicklung von Drohnentechnologien sind immer mehr Drohnen mit autonomen Flugmodi ausgestattet, wie Follow-Me oder Way-Point-Navigation. Doch sind diese Funktionen auch durch die Versicherung abgedeckt?
Ja, viele Versicherungen, darunter die NV Versicherung, bieten Versicherungsschutz für Drohnenflüge im autonomen Modus an. Dabei gibt es jedoch einige Voraussetzungen:
Nicht alle Versicherungen decken autonomes Fliegen ab. Deshalb ist es wichtig, sich bei der Wahl der Versicherung gezielt nach Tarifen zu erkundigen, die solche Funktionen unterstützen.
Die offene Pilotenklausel ist ein häufiges Feature in Drohnen-Haftpflichtversicherungen und bietet Ihnen Flexibilität. Diese Klausel erlaubt es, dass andere Personen Ihre Drohne fliegen, solange sie dies mit Ihrer Zustimmung tun.
Zum Beispiel können Freunde oder Familienmitglieder Ihre Drohne fliegen, ohne dass sie explizit in der Versicherungspolice genannt werden müssen. Wichtig ist nur, dass der Halter der Drohne (in diesem Fall Sie) die Verantwortung für alle Schäden übernimmt, die durch die andere Person verursacht werden.
Diese Klausel ist besonders vorteilhaft für Drohnenbesitzer, die ihre Drohne oft verleihen oder gemeinsam mit anderen fliegen.
Ja, viele Versicherungen bieten mittlerweile auch Indoor-Flugdeckung an. Das bedeutet, dass auch Schäden, die innerhalb von Gebäuden durch eine Drohne verursacht werden, von der Versicherung abgedeckt sind. Beispielsweise, wenn Ihre Drohne in einer Messehalle abstürzt und dabei Sachschäden verursacht, greift die Drohnen-Haftpflichtversicherung.
Tipp: Informieren Sie sich vorher bei Ihrem Versicherer, ob Indoor-Flüge ausdrücklich in den Vertragsbedingungen genannt werden. Einige Versicherungen schließen diese explizit ein, wie beispielsweise die NV Versicherung.
Die Drohnen-Haftpflichtversicherung deckt ausschließlich Schäden ab, die Ihre Drohne an Dritten verursacht. Wenn Ihre Drohne gestohlen wird oder abstürzt und dabei beschädigt wird, sind diese Schäden in der Regel nicht durch die Haftpflichtversicherung abgedeckt.
Um solche Fälle abzudecken, benötigen Sie eine Drohnen-Kasko-Versicherung. Diese deckt:
Kasko-Versicherungen sind oft teurer als reine Haftpflichtversicherungen, bieten jedoch umfassenden Schutz für Ihre Drohne.
Ja, viele Drohnen-Haftpflichtversicherungen bieten die Möglichkeit, mehrere Drohnen unter einer Police zu versichern. Beispielsweise erlaubt die NV Versicherung die Versicherung von bis zu drei Drohnen pro Police. Für Piloten, die mehrere Drohnen besitzen, ist dies eine kosteneffiziente Möglichkeit, alle Geräte abzusichern.
Tipp: Achten Sie darauf, dass alle versicherten Drohnen die maximal erlaubte Startmasse (z.B. 5 kg) nicht überschreiten.
In der Regel ist der Drohnenhalter (die Person, die die Versicherung abgeschlossen hat) versichert. Mit einer offenen Pilotenklausel können jedoch auch andere Personen, die die Drohne mit Ihrer Erlaubnis fliegen, mitversichert sein.
Manche Versicherungen beschränken den Nutzerkreis auf Familienmitglieder im gleichen Haushalt (z.B. Partner und Kinder). Es ist also wichtig, bei der Wahl der Versicherung darauf zu achten, wer genau durch die Police abgedeckt wird.
Der Hauptunterschied zwischen einer privaten und einer gewerblichen Drohnen-Haftpflichtversicherung liegt in der Nutzung der Drohne.
Private Drohnen-Haftpflichtversicherung: Diese deckt Schäden ab, die bei der Nutzung der Drohne zu Freizeit- und Sportzwecken entstehen. Dazu zählen Aktivitäten wie Hobbynutzung oder private Filmaufnahmen. Diese Versicherungen sind in der Regel günstiger und bieten ausreichend Schutz für nicht-kommerzielle Anwendungen.
Gewerbliche Drohnen-Haftpflichtversicherung: Diese Versicherung ist für Drohnenflüge notwendig, die beruflichen oder kommerziellen Zwecken dienen, wie z. B. Luftaufnahmen für Hochzeiten, Filmproduktionen, Vermessungsflüge oder Inspektionen. Hier sind höhere Deckungssummen erforderlich, da das Schadensrisiko durch die professionelle Nutzung in belebteren oder risikoreicheren Gebieten deutlich höher ist.
Zusammengefasst: Private Haftpflichtversicherungen schützen Hobbyflieger, während gewerbliche Policen für jeden erforderlich sind, der die Drohne für Einkommenszwecke verwendet.
Einige Anbieter, wie die NV Versicherung, bieten Tarife an, die eine teilgewerbliche Nutzung abdecken. Diese Policen ermöglichen es, die Drohne auch für Nebengewerbe zu nutzen, solange der jährliche Umsatz aus dieser Tätigkeit unter einem bestimmten Betrag bleibt, beispielsweise 6.000 Euro.
Wenn Ihre Tätigkeit jedoch regelmäßig Einnahmen generiert oder Sie professionell arbeiten, müssen Sie in den meisten Fällen auf eine vollgewerbliche Drohnen-Haftpflichtversicherung umsteigen. Ein Upgrade von einer privaten auf eine gewerbliche Police ist in der Regel problemlos möglich, jedoch mit höheren Prämien verbunden, da der Versicherungsschutz umfangreicher ist.
Das Fliegen einer Drohne ohne Haftpflichtversicherung stellt in Deutschland eine Ordnungswidrigkeit dar, da das Luftverkehrsgesetz (LuftVG) eine solche Versicherung zwingend vorschreibt. Wer ohne eine entsprechende Police fliegt, riskiert:
Im schlimmsten Fall kann der Drohnenpilot für Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe aufkommen, beispielsweise wenn eine Drohne in eine Menschenmenge stürzt oder einen schweren Unfall verursacht.
Die Versicherungspflicht gilt grundsätzlich für alle Drohnen, die in Deutschland geflogen werden, wobei Ausnahmen bestehen können. Drohnen mit einem Gewicht von unter 250 Gramm, die ausschließlich in nicht-sensiblen Bereichen (also fernab von Menschenmengen oder öffentlichen Plätzen) eingesetzt werden, können in einigen Fällen von der Versicherungspflicht ausgenommen sein. Dennoch ist es empfehlenswert, auch für leichtere Drohnen eine Versicherung abzuschließen, da bereits geringfügige Schäden hohe Kosten verursachen können.
Besonders bei Kinderdrohnen oder sehr kleinen Modellen lohnt sich ein Blick in die Versicherungsbedingungen, da manche Privathaftpflichtversicherungen diese Geräte bereits abdecken.
Manche Privathaftpflichtversicherungen schließen die Nutzung von Drohnen explizit mit ein, insbesondere wenn es sich um Modelle handelt, die nur zu privaten Zwecken genutzt werden und ein geringes Startgewicht haben (oft unter 5 kg). Allerdings reicht dieser Schutz in vielen Fällen nicht aus, vor allem, wenn spezielle Drohnenfunktionen wie autonomes Fliegen oder Flüge außerhalb von Modellflugplätzen genutzt werden.
Eine Drohnen-Haftpflichtversicherung bietet deutlich mehr spezialisierte Deckungen, wie etwa für Schäden durch autonomes Fliegen, Indoor-Flüge oder die Nutzung in kontrollierten Lufträumen. Es ist ratsam, Ihre Privathaftpflicht auf mögliche Drohnen-Einschlüsse zu überprüfen, aber für umfassenderen Schutz eine spezifische Drohnen-Haftpflichtversicherung abzuschließen.
Das Fliegen von Drohnen in städtischen Gebieten ist mit besonderen Herausforderungen verbunden, da die Gefahr von Sach- und Personenschäden hier deutlich höher ist. In vielen Städten gibt es Flugverbotszonen oder spezielle Regeln, die beachtet werden müssen:
Viele Drohnen-Haftpflichtversicherungen bieten für Flüge in solchen Gebieten erhöhte Deckungssummen, um das höhere Schadensrisiko abzudecken.
Das Fliegen in kontrollierten Lufträumen (z. B. in der Nähe von Flughäfen oder militärischen Zonen) erfordert eine besondere Genehmigung der zuständigen Luftfahrtbehörde, wie der Deutschen Flugsicherung (DFS). Ohne diese Genehmigung ist das Fliegen in solchen Zonen strengstens verboten.
Einige Drohnen-Haftpflichtversicherungen bieten speziellen Schutz für Flüge in kontrollierten Lufträumen, sofern alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt sind. Es ist wichtig, die genauen Vorschriften zu kennen und vorab alle erforderlichen Genehmigungen einzuholen.
Die Drohnen-Haftpflichtversicherung deckt nur Schäden ab, die durch den Betrieb der Drohne an Dritten verursacht werden, wie Personenschäden oder Sachschäden. Sie schützt also nicht Ihre eigene Drohne.
Die Kasko-Versicherung hingegen deckt Schäden an der eigenen Drohne ab, zum Beispiel bei:
Eine Kasko-Versicherung ist in der Regel teurer als eine Haftpflichtversicherung, bietet jedoch umfassenderen Schutz, insbesondere für teurere Drohnenmodelle.
Beim Abschluss einer Drohnen-Haftpflichtversicherung sollten Sie auf folgende Punkte achten:
Verstöße gegen die deutschen Drohnenvorschriften, wie das Fliegen ohne Haftpflichtversicherung oder das Fliegen in verbotenen Zonen, können mit empfindlichen Bußgeldern geahndet werden. Diese können je nach Verstoß mehrere Hundert bis Tausende Euro betragen. Schwere Verstöße, die zu Personenschäden führen, können sogar strafrechtliche Konsequenzen haben.
Um solche Strafen zu vermeiden, sollten Drohnenpiloten sich gut über die aktuellen Vorschriften informieren und sicherstellen, dass sie alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen, bevor sie abheben.
Viele Drohnen-Haftpflichtversicherungen bieten digitale Abschlussmöglichkeiten, bei denen Sie Ihre Versicherungsbestätigung sofort nach Abschluss per E-Mail erhalten. Anbieter wie Getsafe oder Helden.de ermöglichen einen komplett digitalen Prozess, sodass Sie innerhalb weniger Minuten Ihre UnterVersicherungsunterlagen für Drohnen-Haftpflichtpolicen werden je nach Anbieter unterschiedlich schnell zur Verfügung gestellt. Viele moderne Versicherungen, insbesondere digitale Anbieter wie Getsafe oder Helden.de, bieten den Vorteil, dass die Versicherungsbestätigung direkt nach dem Abschluss online verschickt wird. Dies bedeutet, dass Sie Ihre Versicherungsdokumente in der Regel innerhalb weniger Minuten per E-Mail erhalten können.
Andere traditionelle Versicherer wie HDI oder R+V stellen die Dokumente ebenfalls relativ schnell zur Verfügung, oft jedoch erst nach Bearbeitung durch den Kundenservice, was bis zu einige Stunden oder einen Werktag dauern kann.
In Notfällen oder bei besonderer Eile, wie vor einem spontanen Drohnenflug oder einem Wettbewerb, ist es ratsam, einen digitalen Versicherer zu wählen, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Unterlagen sofort nach Vertragsabschluss erhalten.
Die Laufzeit einer Drohnen-Haftpflichtversicherung ist in der Regel ein Jahr. Nach Ablauf des Jahres verlängert sich der Vertrag oft automatisch, wenn er nicht fristgerecht gekündigt wird. Die Kündigungsfrist beträgt in den meisten Fällen drei Monate vor Ablauf des Vertragsjahres.
Einige Anbieter, wie Helden.de, bieten auch flexible, monatlich kündbare Tarife an. Diese eignen sich besonders für Drohnenpiloten, die nur vorübergehend oder saisonal Versicherungsschutz benötigen. Solche Tarife bieten eine erhöhte Flexibilität, sind jedoch in der Regel etwas teurer als Jahresverträge.
Wenn Sie eine Drohne gewerblich nutzen, jedoch nur eine private Drohnen-Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben, deckt Ihre Versicherung keine Schäden ab, die durch die gewerbliche Nutzung entstehen. Das bedeutet, dass Sie im Schadensfall persönlich haften, was zu erheblichen finanziellen Belastungen führen kann.
Eine gewerbliche Nutzung liegt immer dann vor, wenn die Drohne für kommerzielle Zwecke eingesetzt wird, beispielsweise zur Erstellung von Luftaufnahmen gegen Bezahlung, Inspektionen von Gebäuden oder für Messungen. Daher ist es wichtig, eine gewerbliche Drohnen-Haftpflichtversicherung abzuschließen, wenn die Drohne nicht ausschließlich zu Freizeit- oder Sportzwecken genutzt wird.
Die Best-Leistungs-Garantie ist eine besondere Leistung, die einige Versicherungen, wie beispielsweise die NV Versicherung, anbieten. Sie garantiert, dass der Versicherte im Schadensfall stets die bestmöglichen Leistungen erhält, selbst wenn andere Versicherer bessere Konditionen bieten sollten. Dies bedeutet, dass, auch wenn Ihr Tarif bestimmte Leistungen nicht explizit abdeckt, die Versicherung Ihnen dennoch die Vorteile gewährt, die auf dem Markt verfügbar sind.
Diese Garantie bietet zusätzliche Sicherheit und stellt sicher, dass Sie immer den besten Schutz genießen, ohne dass Sie Ihre Versicherung regelmäßig wechseln müssen, um bessere Konditionen zu erhalten.