ab 142,80 EUR
ab 119,00 EUR
ab 126,44 EUR
Für Gewerbliche Piloten von Drohnen mit besonderen Bedürfnissen
Unabhängig davon, ob der Einsatz Ihrer Drohne dem Verleih, BOS-Zwecken, landwirtschaftlichen Tätigkeiten oder der Rehkitzrettung dient: Für all diese Szenarien halten wir spezialisierte Tarife für Ihren Drohnenhaftpflichtschutz bereit.
Bieten Schutz vor Schäden an Ihrer Drohne und dem Zubehör
Mit der Kaskoversicherung für Drohnen sind Sie gegen Diebstahl, Verluste durch Flyaways und Beschädigungen durch Fehlbedienungen oder Unfälle an Ihrem Equipment abgesichert. Sie umfasst nicht die Haftpflichtversicherung für Drohnen.
Wir sind per Gesetz verpflichtet, Ihnen mitzuteilen, dass wir als Versicherungsmakler agieren. Erstinformationen finden Sie hier.
Haben Sie Fragen? Kontaktieren Sie uns: [email protected].
ab 71,40 €
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36,41€ (mit SB)
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43,50€ (mit SB)
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Muss eine Drohne überhaupt versichert werden?
Wie versichere ich meine Drohne richtig?
Es gibt drei Hauptwege, um Ihre Drohne zu versichern. Besonders wichtig: Sobald Sie Bild- oder Videomaterial aufnehmen und dieses veröffentlichen, kommt nur die dritte Option in Frage.
Mitgliedschaft in einem Verein oder Verband: Diese Option ist vor allem für private Nutzer interessant. Beachten Sie jedoch, dass die Versicherung oft nur für Flüge auf Modellfluggeländen gilt und nicht für den Einsatz an anderen Orten.
Erweiterung Ihrer Privathaftpflichtversicherung: Prüfen Sie, ob Ihre bestehende Haftpflichtversicherung Drohnen abdeckt. Wichtig ist, dass die Police den Anforderungen des Luftfahrtgesetzes entspricht und die sogenannte Gefährdungshaftung für die Luftfahrt umfasst.
Spezialisierte Drohnen-Versicherung: Der sicherste Weg ist die Wahl eines Anbieters, der sich auf Drohnen und Multicopter spezialisiert hat. Solche Versicherungen bieten maßgeschneiderten Schutz, der speziell für die Nutzung Ihrer Drohne nach Luftfahrtbedingungen konzipiert ist.
Tipp: Entscheiden Sie sich für eine Lösung, die Ihren individuellen Anforderungen entspricht, und stellen Sie sicher, dass Sie im Schadensfall optimal abgesichert sind.
Haftpflicht- oder Kaskoversicherung: Was ist der Unterschied?
Bevor Sie Ihre Drohne versichern, ist es wichtig, die Unterschiede zwischen Haftpflicht- und Kaskoversicherung zu verstehen:
Haftpflichtversicherung: Diese Versicherung schützt vor Kosten durch Schäden, die Sie mit Ihrer Drohne Dritten zufügen – sei es an Personen oder an deren Eigentum.
Kaskoversicherung: Diese Option deckt Schäden an Ihrem eigenen Equipment ab, etwa an der Drohne, Kamera oder Zubehör wie Smartphone, Tablet oder FPV-Brillen. Sie greift z. B. bei Unfällen, „Fly Aways“ oder Wasserlandungen.
Tipp: Während die Haftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben ist, bietet eine Kaskoversicherung zusätzlichen Schutz, der besonders für teures Equipment sinnvoll ist.
Was kosten unsere Drohnenversicherungen?
Unsere Versicherungen bieten Ihnen verschiedene Optionen, um Ihre Drohne optimal abzusichern. Die jährlichen Basispreise lauten wie folgt:
1. Haftpflichtversicherungen:
- Privathaftpflichtversicherung inkl. Drohnenschutz (§106 LuftVZO): ab 47,54 EUR (netto).
- Luftfahrthaftpflicht für private Nutzung: ab 36,41 EUR (netto).
- Luftfahrthaftpflicht für gewerbliche Nutzung: ab 119,00 EUR (netto).
2. Kaskoversicherungen:
- Für private Nutzung: ab 105,91 EUR (netto), max. Versicherungssumme bis 10.000 EUR.
- Für gewerbliche Nutzung: ab 178,50 EUR (netto), max. Versicherungssumme bis 6.000 EUR.
Wie wähle ich die richtige Versicherung?
Sie können zwischen folgenden Optionen wählen:
- Wechsel zur Privathaftpflichtversicherung mit Drohneneinschluss (ab 47,54 EUR netto).
- Beibehaltung Ihrer bestehenden Privathaftpflicht und Abschluss einer Luftfahrthaftpflichtversicherung (ab 36,41 EUR netto).
Wichtig: Bei gewerblicher Nutzung ist der Schutz über eine private Haftpflichtversicherung nicht möglich. Wählen Sie stattdessen unsere spezialisierten Luftfahrthaftpflicht-Tarife (z. B. NV, Zurich oder HDI), die auch Zusatzleistungen wie BOS-Einsätze, landwirtschaftliche Nutzung oder Vermieterhaftpflicht bieten.
Besonderheiten der Drohnenversicherung:
Drohnen gelten laut Luftverkehrsgesetz als Luftfahrzeuge, ähnlich wie Segelflugzeuge oder sogar Flugzeuge. Deshalb benötigen sie einen speziellen Versicherungsschutz, der auch sogenannte „Gefährdungshaftung“ umfasst – selbst für Schäden, die durch äußere Einflüsse wie Windböen oder technische Defekte entstehen.
Unsere Versicherungen sind durch die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) zugelassen und erfüllen alle gesetzlichen Anforderungen des Luftverkehrsgesetzes.
Tipp: Wenn Ihre aktuelle Privathaftpflicht diese Anforderungen nicht erfüllt, wechseln Sie zu unserem PHV-Tarif mit Drohneneinschluss, um Ihre Drohne rechtssicher zu versichern.
Zusammenfassung: Egal ob Multicopter, Quadrocopter oder FPV-Drohne – unsere Versicherungen bieten Ihnen den nötigen Schutz, privat wie gewerblich.
Ja, in Deutschland ist eine Haftpflichtversicherung für Drohnen gesetzlich vorgeschrieben. Nach § 43 des Luftverkehrsgesetzes (LuftVG) muss jede Drohne, unabhängig von ihrer Nutzung (privat oder gewerblich), haftpflichtversichert sein. Dies gilt für alle Arten von Drohnen, unabhängig von Größe, Gewicht oder Einsatzort.
Die Haftpflichtversicherung deckt Schäden ab, die durch die Drohne an Personen oder Gegenständen verursacht werden. Ohne eine solche Versicherung dürfen Drohnen nicht betrieben werden.
Hinweis: Eine Kaskoversicherung, die Schäden an Ihrer eigenen Drohne abdeckt, ist nicht gesetzlich vorgeschrieben, kann aber sinnvoll sein, um teure Reparaturen oder Ersatzkosten abzusichern.
Stellen Sie sicher, dass Sie eine geeignete Drohnenversicherung abschließen, bevor Sie Ihre Drohne fliegen, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
In vielen Fällen reicht eine private Haftpflichtversicherung für Drohnen nicht aus. Nach deutschem Luftverkehrsgesetz gelten Drohnen als Luftfahrzeuge, für die eine spezielle Haftpflichtversicherung erforderlich ist. Diese deckt Schäden ab, die durch die Drohne an Dritten (Personen oder Eigentum) verursacht werden – unabhängig davon, wer die Drohne steuert.
Einige private Haftpflichtversicherungen bieten zwar Schutz für Modellflugzeuge, erfüllen jedoch oft nicht die strengen Anforderungen für Drohnen. Dies liegt daran, dass:
Unsere Empfehlung: Prüfen Sie Ihre aktuelle Versicherungspolice genau. Falls diese den Anforderungen des Luftverkehrsgesetzes nicht entspricht, ist der Abschluss einer speziellen Drohnenhaftpflichtversicherung notwendig. Diese bietet umfassenden Schutz und ist auf die rechtlichen Vorgaben abgestimmt.
Hinweis: Gewerbliche Drohnenflüge erfordern eine separate Versicherung, da private Policen hierfür nicht gelten. Unsere spezialisierten Drohnenversicherungen decken sowohl private als auch gewerbliche Nutzung ab.
Wir helfen Ihnen gerne bei der Überprüfung Ihrer bestehenden Versicherung oder beim Wechsel zu einer passenden Drohnenversicherung.
Die Kosten für eine Drohnenversicherung hängen von der Art der Nutzung und den gewünschten Leistungen ab:
1. Private Drohnenversicherung: Eine Haftpflichtversicherung, die gesetzlich vorgeschrieben ist, beginnt bereits bei 36,41 Euro pro Jahr. Diese Basisversicherung deckt Schäden ab, die durch Ihre Drohne an Dritten entstehen.
2. Gewerbliche Drohnenversicherung: Für den gewerblichen Einsatz beginnt die Haftpflichtversicherung ab 119,00 Euro netto pro Jahr. Hier sind Tarife speziell auf die gewerbliche Nutzung abgestimmt, z. B. für Filmproduktionen, Vermessungsflüge oder landwirtschaftliche Anwendungen.
Was beeinflusst die Kosten?
Die Preise variieren je nach:
Tipp: Nutzen Sie unseren Drohnenversicherungs-Vergleich, um die für Ihre Bedürfnisse optimale Versicherung zu finden. Wir bieten transparente Lösungen für private und gewerbliche Nutzer mit weltweiter Abdeckung.
Es gibt zwei Hauptarten von Drohnenversicherungen:
1. Haftpflichtversicherung: Diese ist gesetzlich vorgeschrieben und deckt Schäden ab, die durch den Betrieb der Drohne an Personen oder Gegenständen Dritter verursacht werden. Sie ist für private und gewerbliche Nutzer verfügbar.
2. Kaskoversicherung: Diese ist optional und schützt vor Schäden an Ihrer eigenen Drohne sowie an Zubehör wie Kamera, Tablet oder FPV-Brillen. Sie deckt häufig Risiken wie Unfälle, „Fly Aways“ oder Wasserlandungen ab.
Versicherungsunternehmen bieten verschiedene Tarife an, die sich in der Deckungssumme, dem Geltungsbereich (z. B. europaweit oder weltweit) und den inkludierten Leistungen unterscheiden. Gewerbliche Kasko-Tarife sind oft speziell auf professionelle Anwendungen wie Vermessungsflüge oder Filmaufnahmen zugeschnitten.
Hinweis: Bei einigen internationalen Versicherungen können Länder wie die USA oder Kanada ausgeschlossen sein. Prüfen Sie daher stets den Geltungsbereich Ihrer Police.
Die Wahl der besten oder günstigsten Drohnenversicherung hängt von Ihren individuellen Anforderungen ab. Hier sind einige wichtige Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten:
1. Haftpflichtversicherung: Diese ist gesetzlich vorgeschrieben. Wählen Sie eine Versicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 1,5 Mio. Euro, besser jedoch 3 Mio. Euro oder mehr. Günstige Tarife starten ab 36,41 Euro pro Jahr und sind ideal für private Drohnenflüge.
2. Kaskoversicherung: Für den Schutz Ihrer Drohne und Ihres Zubehörs (z. B. Kamera, FPV-Brillen) ist eine Kaskoversicherung sinnvoll. Diese Tarife starten ab 105,91 Euro jährlich und bieten zusätzlichen Schutz bei Unfällen oder Verlust.
3. Private oder gewerbliche Nutzung:
Tipp: Nutzen Sie unseren Versicherungsvergleich, um die für Sie optimale Drohnenversicherung zu finden. Vergleichen Sie Tarife anhand der Deckungssumme, des Geltungsbereichs (z. B. europaweit oder weltweit) und der Anzahl der zu versichernden Drohnen.
Unabhängig davon, ob Sie die günstigste Versicherung suchen oder umfassenden Schutz bevorzugen: Eine fundierte Auswahl hilft Ihnen, sicher und sorgenfrei zu fliegen.
Der Abschluss einer Drohnenversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben, um Dritte vor Schäden zu schützen, die durch den Betrieb einer Drohne entstehen können. In Deutschland regelt dies § 43 Abs. 2 des Luftverkehrsgesetzes (LuftVG), der eine Haftpflichtversicherung für alle Drohnen vorschreibt – unabhängig davon, ob sie privat oder gewerblich genutzt werden. Ähnliche Regelungen gelten auch in vielen anderen europäischen Ländern.
Warum diese Vorschrift?
Drohnen gelten rechtlich als Luftfahrzeuge und können erhebliche Risiken mit sich bringen. Schäden an Personen, Fahrzeugen oder Gebäuden können schnell teuer werden. Die Haftpflichtversicherung stellt sicher, dass Drohnenhalter für solche Schäden aufkommen können, ohne dass Betroffene auf ihren Kosten sitzen bleiben.
Was bedeutet das für Sie?
Als Drohnenhalter sind Sie verantwortlich, eine passende Haftpflichtversicherung abzuschließen, bevor Sie Ihre Drohne in Betrieb nehmen. Prüfen Sie, ob Ihre private Haftpflichtversicherung Drohnen abdeckt und die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungshaftung enthält. Viele Policen erfüllen diese Anforderungen nicht.
Für eine zuverlässige Absicherung empfehlen wir spezialisierte Drohnenversicherungen, die genau auf die gesetzlichen Vorgaben und Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Sie können aus einer breiten Auswahl an Tarifen wählen, die eine hohe Deckungssumme, europaweite oder sogar weltweite Geltung bieten.
Der Unterschied liegt im Schutzbereich der beiden Versicherungen:
Drohnen-Haftpflichtversicherung: Diese ist gesetzlich vorgeschrieben und schützt vor Schäden, die Sie mit Ihrer Drohne an Dritten verursachen. Dazu gehören:
Ohne eine Haftpflichtversicherung dürfen Sie Ihre Drohne nicht betreiben. Sie ist die wichtigste Grundversicherung für alle Drohnenhalter.
Drohnen-Kaskoversicherung: Diese ist optional und deckt Schäden an Ihrer eigenen Drohne sowie an Zubehör ab, z. B.:
Eine private Kaskoversicherung ist besonders sinnvoll, wenn Ihre Drohne oder Ihr Zubehör, wie Kameras und FPV-Brillen, sehr teuer sind und die Wiederbeschaffung hohe Kosten verursachen würde. Für professionelle Drohneneinsätze ist eine gewerbliche Kaskoversicherung oft notwendig, um auch spezielle Einsatzszenarien abzudecken.
Die Wahl der richtigen Drohnenversicherung hängt von Ihren individuellen Anforderungen ab. Beachten Sie dabei folgende Kriterien:
1. Privat oder gewerblich?
Nutzen Sie Ihre Drohne nur zu Freizeit- und Hobbyzwecken, reicht eine private Drohnen-Haftpflichtversicherung aus. Wenn Sie jedoch mit Ihrer Drohne Einnahmen erzielen (z. B. durch Filmaufnahmen, Luftaufnahmen für Kunden oder Monetarisierung auf Plattformen wie YouTube), benötigen Sie eine gewerbliche Drohnenversicherung. Gewerbliche Policen bieten den erforderlichen Schutz und erfüllen die gesetzlichen Anforderungen für kommerzielle Drohnennutzung.
2. Deckungssumme:
Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestdeckungssumme beträgt ca. 1 Million Euro. Für optimalen Schutz empfehlen wir höhere Summen, wie 3, 5 oder sogar 20 Millionen Euro. Eine höhere Deckungssumme sorgt für zusätzlichen Schutz bei größeren Schäden.
3. Anzahl der Drohnen:
Besitzen Sie mehrere Drohnen oder setzen Sie diese gleichzeitig ein? Einige Versicherungen erlauben die Abdeckung mehrerer Drohnen mit nur einer Police. Prüfen Sie jedoch, ob die Anzahl der gleichzeitig fliegenden Drohnen begrenzt ist.
4. Anzahl der Piloten:
Wenn mehrere Personen Ihre Drohne steuern (z. B. Freunde, Familie oder Mitarbeiter), stellen Sie sicher, dass Ihre Versicherung keine Einschränkungen für die Anzahl der Piloten hat. Viele Tarife bieten umfassenden Schutz für alle berechtigten Nutzer Ihrer Drohne.
5. Selbstbeteiligung:
Einige Tarife bieten die Möglichkeit, eine Selbstbeteiligung zu wählen, um die jährlichen Kosten zu senken. Bei anderen Policen entfällt die Selbstbeteiligung vollständig. Überlegen Sie, welches Modell am besten zu Ihnen passt.
6. Geltungsbereich:
Fliegen Sie Ihre Drohne nur in Deutschland oder Europa, genügt ein Standardtarif mit regionaler Abdeckung. Für weltweite Flüge (ausgenommen USA und Kanada) bieten viele Versicherungen Erweiterungen für zusätzlichen Schutz an.
Wenn Sie Ihre Drohne über drohneversicherungsvergleich.de versichern, profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen:
Unsere Luftfahrthaftpflichtversicherungen bieten umfassenden Schutz, indem sie auch Schäden abdecken, die durch externe Faktoren wie Windböen oder technische Defekte entstehen. Sie können aus einer Vielzahl renommierter Anbieter wie NV-Tarif, HDI, Zurich und Degenia wählen, um die Versicherung zu finden, die perfekt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Zusätzlich stehen Ihnen hohe Deckungssummen zur Verfügung – bis zu 10, 20 oder sogar 50 Millionen Euro – um maximalen Schutz zu gewährleisten.
Der Versicherungsabschluss ist unkompliziert und dauert nur wenige Minuten. Ihre Police tritt sofort mit Vertragsunterzeichnung in Kraft. Wenn Sie mehrere Drohnen besitzen, können Sie alle mit nur einer Police versichern, was sowohl für private als auch gewerbliche Nutzer ideal ist. Zudem bieten wir flexible Zahlungsmöglichkeiten, darunter SEPA-Lastschrift und PayPal, damit Sie sich den Aufwand von Überweisungen sparen.
Unser exzellenter Kundenservice ist während der Arbeitswoche per E-Mail und Telefon erreichbar, um Ihnen bei Fragen, Problemen oder Schadensfällen schnell und unkompliziert zu helfen.
Unsere Drohnenversicherungen werden in Zusammenarbeit mit renommierten Versicherungsgesellschaften angeboten, um Ihnen den besten Schutz zu garantieren:
Zu unseren Partnern gehören bekannte Unternehmen wie Zurich, HDI und Degenia. Zusätzlich bieten wir mit dem NV-Tarif eine Versicherungslösung an, die speziell auf die Bedürfnisse vieler Drohnenpiloten abgestimmt ist. Dieser Tarif bietet umfassenden Schutz sowohl für private als auch gewerbliche Nutzer.
Für Drohnen-Kaskoversicherungen arbeiten wir ebenfalls mit führenden Anbietern zusammen: Die Kaskoversicherung im privaten Tarif wird von der NV Versicherung getragen, während der gewerbliche Tarif über Degenia angeboten wird.
Hinter der speziell geprüften luftfahrttauglichen Privathaftpflichtversicherung mit Drohneneinschluss steht ein großes und etabliertes deutsches Versicherungsunternehmen. So stellen wir sicher, dass alle Tarife den gesetzlichen Anforderungen und den spezifischen Bedürfnissen von Drohnenhaltern entsprechen.
In den meisten Fällen ist eine zusätzliche Drohnenversicherung erforderlich, da viele private Haftpflichtversicherungen die gesetzlichen Anforderungen für Drohnen nicht vollständig abdecken.
Die meisten privaten Haftpflichtversicherungen mit „Drohnenklausel“ übernehmen Schäden nur, wenn Sie den Unfall aktiv verursacht haben. Das sogenannte „Verursacherprinzip“ gilt jedoch nicht für alle Fälle. Ein Beispiel: Stürzt Ihre Drohne durch eine Windböe auf das Auto eines Nachbarn, wird dieser Schaden oft nicht übernommen, da er nicht durch Ihr eigenes Verschulden entstanden ist. In solchen Fällen greift die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungshaftung, die nur spezialisierte Drohnenversicherungen bieten.
Warum ist die Gefährdungshaftung so wichtig? Die Gefährdungshaftung stellt sicher, dass der Schaden unabhängig von der Ursache bezahlt wird, selbst wenn äußere Umstände wie Windböen oder technische Defekte verantwortlich sind. Ohne diesen Schutz könnten Sie auf hohen Kosten sitzen bleiben – vor allem bei Personenschäden, die schnell sechsstellige Beträge erreichen können.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass private Haftpflichtversicherungen im Schadensfall oft prüfen, ob die Ursache tatsächlich bei Ihnen liegt. Dies kann zu Verzögerungen oder gar zur Ablehnung der Schadensregulierung führen. Um dies zu vermeiden, ist eine spezielle Drohnenversicherung mit Gefährdungshaftung dringend zu empfehlen.
Unser Angebot: Auf drohneversicherungsvergleich.de bieten wir ausschließlich Drohnenversicherungen an, die alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen und die Gefährdungshaftung abdecken. Mit unseren Policen sind Sie umfassend abgesichert – egal, ob der Schaden durch eigenes Verschulden oder äußere Einflüsse verursacht wurde.
Prüfen Sie daher Ihre bestehende Privathaftpflichtversicherung sorgfältig. Falls die Gefährdungshaftung nicht enthalten ist, empfehlen wir den Abschluss einer speziellen Drohnenversicherung, um sich gegen alle Eventualitäten abzusichern.
Drohnenversicherungen bieten umfassenden Schutz, decken jedoch nicht alle Schadensarten ab. Es ist wichtig, die Ausschlüsse in den Versicherungsbedingungen genau zu prüfen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Typische Ausschlüsse sind:
Um sicherzustellen, dass Ihre Drohne optimal versichert ist, empfehlen wir, die Versicherungsbedingungen genau zu studieren und bei Bedarf eine zusätzliche Kaskoversicherung abzuschließen. Diese schützt vor Eigenschäden wie Abstürzen, Diebstahl oder Fly-Aways.
Die Vertragslaufzeit einer Drohnenversicherung variiert je nach Anbieter und Tarifmodell. In den meisten Fällen beträgt die Laufzeit ein Jahr. Einige Versicherer bieten jedoch auch flexiblere Optionen, wie kurzfristige Versicherungen für wenige Tage, Wochen oder Monate, die besonders für gelegentliche oder einmalige Einsätze attraktiv sind.
Kündigungsfristen:
Vertragsverlängerung: Wenn keine fristgerechte Kündigung erfolgt, verlängert sich die Versicherung bei den meisten Anbietern automatisch um ein weiteres Jahr. Dies gilt jedoch nicht für kurzfristige Versicherungen.
Unser Tipp: Wenn Sie planen, die Versicherung zu kündigen oder den Anbieter zu wechseln, setzen Sie eine Erinnerung, um die Kündigungsfrist nicht zu verpassen. Eine rechtzeitige Prüfung der neuen Vertragsbedingungen hilft, nahtlosen Versicherungsschutz zu gewährleisten.
Auf drohneversicherungsvergleich.de finden Sie Anbieter, die sowohl Jahresverträge als auch flexibel kündbare Policen anbieten, um Ihnen die passende Lösung für Ihre Bedürfnisse zu bieten.
Ja, Sie können eine Drohnenversicherung auch für kurze Zeiträume wie eine Woche oder einen Monat abschließen.
Die HDI bietet hierfür einen speziellen Kurzzeittarif an, der sowohl für private als auch gewerbliche Nutzung geeignet ist. Dieser Tarif kann für Zeiträume von 1 Tag, 7 Tagen oder 30 Tagen abgeschlossen werden und bietet eine Deckungssumme von bis zu 3 Millionen Euro.
Vorteile des HDI-Kurzzeittarifs:
Dieser Tarif eignet sich ideal für Drohnenpiloten, die ihre Drohne nur gelegentlich nutzen, etwa für ein einzelnes Event oder Projekt.
Ob fremde oder geliehene Drohnen durch Ihre Versicherung geschützt sind, hängt vom gewählten Tarif ab. Einige Versicherungen bieten explizit Schutz für geliehene oder fremde Drohnen, während andere Policen ausschließlich die eigene Drohne des Versicherungsnehmers abdecken.
Beispielsweise ermöglichen Tarife von Getsafe und Haftpflichthelden eine unbegrenzte Nutzung fremder Drohnen, solange der Versicherungsnehmer selbst anwesend ist oder die Drohne steuert. Hierbei sind auch Schäden abgedeckt, die durch geliehene Modelle entstehen.
Wichtig: Bei Versicherungen ohne diese Option wird eine fremde Drohne nicht automatisch mitversichert. Prüfen Sie daher, ob Ihre Police den Zusatz für geliehene oder fremde Drohnen enthält, falls Sie gelegentlich Geräte von Freunden oder anderen Nutzern steuern möchten.
Falls Sie regelmäßig geliehene Drohnen nutzen, empfiehlt es sich, auf einen Tarif mit offener Pilotenklausel oder unbegrenzter Kopteranzahl zu achten, um umfassenden Schutz zu gewährleisten.
Drohnenflüge in kontrolliertem Luftraum oder bei Veranstaltungen sind grundsätzlich mit zusätzlichen Vorgaben verbunden und nicht automatisch durch jede Versicherung abgedeckt.
Kontrollierter Luftraum ist der Bereich in der Nähe von Flughäfen oder anderen sensiblen Zonen, der besonderen Regeln unterliegt. Hier ist eine genehmigte Flugerlaubnis durch die zuständige Luftfahrtbehörde erforderlich. Ohne diese Genehmigung erlischt in der Regel der Versicherungsschutz, selbst wenn Ihre Drohne haftpflichtversichert ist.
Flüge bei Veranstaltungen, wie Konzerten oder Sportevents, stellen eine weitere Besonderheit dar. Viele Versicherungen schließen Flüge über Menschenansammlungen explizit aus, es sei denn, sie wurden vorher mit einer Sondergenehmigung genehmigt. Tarife wie die HDI Classic oder Zurich Luftfahrthaftpflicht bieten jedoch häufig Zusatzbausteine, um solche Einsätze abzusichern, sofern alle rechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind.
Wichtig: Klären Sie vor einem geplanten Flug in kontrollierten Lufträumen oder bei Veranstaltungen mit Ihrer Versicherung, ob dieser Flug abgedeckt ist. Zusätzlich sollten Sie die rechtlichen Genehmigungen einholen, um sicherzustellen, dass der Versicherungsschutz im Schadensfall greift.
FPV-Drohnen (First Person View) und Racing-Drohnen unterscheiden sich im Versicherungsschutz durch ihre spezifischen Einsatzbereiche und die erhöhten Risiken.
FPV-Drohnen werden oft mit FPV-Brillen geflogen, was bedeutet, dass der Pilot die Drohne nicht direkt sieht. Viele Standard-Drohnenversicherungen erfordern jedoch, dass die Drohne immer in direkter Sichtlinie geflogen wird. Einige Tarife, wie beispielsweise der HDI Classic oder NV-Tarif, decken FPV-Flüge unter bestimmten Bedingungen ab, solange die gesetzlichen Anforderungen (z. B. ein Spotter) erfüllt sind.
Racing-Drohnen, die speziell für Geschwindigkeit und Wettbewerbe entwickelt wurden, bergen ein höheres Risiko für Unfälle und Schäden. Nicht alle Versicherer schließen Wettbewerbsflüge ein, aber Tarife wie die Zurich Luftfahrthaftpflicht bieten oft Erweiterungen für Rennen oder Indoor-Flüge. Es ist wichtig, dass der Versicherungsschutz ausdrücklich solche Aktivitäten abdeckt.
Unterschiede im Versicherungsschutz:
Tipp: Wenn Sie FPV-Drohnen oder Racing-Drohnen nutzen, wählen Sie eine Versicherung, die ausdrücklich Flüge mit erhöhtem Risiko, Wettbewerbe oder FPV-Betrieb abdeckt. Achten Sie dabei auf Tarife, die internationale Deckung bieten, falls Sie an Events im Ausland teilnehmen.
Die standardmäßige Drohnen-Haftpflichtversicherung deckt keine Schäden durch Diebstahl oder Vandalismus ab, da sie ausschließlich Schäden an Dritten abdeckt.
Um Ihre Drohne gegen Diebstahl oder Vandalismus zu schützen, benötigen Sie eine Drohnen-Kaskoversicherung. Diese deckt nicht nur Schäden an der Drohne selbst, sondern auch Verlust durch Diebstahl oder mutwillige Beschädigung durch Dritte. Versicherer wie NV oder Degenia bieten solche Policen speziell für Drohnen an.
Leistungen einer Kaskoversicherung bei Diebstahl und Vandalismus:
Wichtig: Die Kaskoversicherung greift in der Regel nur, wenn die Drohne ordnungsgemäß gesichert war (z. B. bei Diebstahl aus einem verschlossenen Raum oder Fahrzeug). Beachten Sie die genauen Bedingungen in Ihrer Police.
Tipp: Eine Kombination aus Haftpflicht- und Kaskoversicherung bietet umfassenden Schutz. Prüfen Sie Tarife, die speziell für teure oder professionell genutzte Drohnen entwickelt wurden, um finanzielle Verluste bei Diebstahl oder Vandalismus zu minimieren.
Wenn Ihre Drohne während eines Fluges abstürzt und beschädigt wird, hängt der Versicherungsschutz von der Art der abgeschlossenen Police ab.
Haftpflichtversicherung: Eine Drohnen-Haftpflichtversicherung deckt in diesem Fall keine Schäden an Ihrer Drohne selbst ab. Sie übernimmt ausschließlich Schäden, die durch den Absturz an Dritten verursacht werden, wie z. B. Sach- oder Personenschäden.
Kaskoversicherung: Für Schäden an Ihrer eigenen Drohne benötigen Sie eine Kaskoversicherung. Diese übernimmt die Kosten für:
Wichtige Hinweise:
Tipp: Für teure Drohnen ist der Abschluss einer Kaskoversicherung dringend zu empfehlen. Sie schützt Ihre Investition und minimiert finanzielle Verluste bei Abstürzen oder anderen unvorhergesehenen Ereignissen.
Gewerbliche Drohnenversicherungen decken nicht automatisch alle gewerblichen Anwendungsfälle ab. Der genaue Versicherungsumfang hängt stark vom jeweiligen Tarif und Anbieter ab. Es ist daher wichtig, vor Abschluss einer Police zu prüfen, ob die spezifischen Einsatzzwecke Ihrer Drohne abgedeckt sind.
Typische gewerbliche Anwendungsfälle:
Wichtige Einschränkungen:
Tipp: Bei spezialisierten Anforderungen (z. B. BOS-Einsätze oder Forschungsprojekte) empfiehlt es sich, Tarife von Anbietern wie NV oder Zurich zu prüfen, da diese oft Zusatzbausteine für individuelle Anwendungsfälle anbieten. Nutzen Sie unseren Gewerbetarif-Vergleich, um den passenden Schutz für Ihre spezifischen gewerblichen Aktivitäten zu finden.
Ja, viele Drohnenversicherungen eignen sich für den Erhalt von Aufstiegsgenehmigungen oder -erlaubnissen. Diese Genehmigungen sind in Deutschland und der EU erforderlich, wenn Drohnen außerhalb der Regelungen der offenen Kategorie (z. B. in kontrollierten Lufträumen, über Menschenansammlungen oder bei Nachtflügen) eingesetzt werden.
Wichtige Anforderungen:
Besonderheiten:
Ja, viele Drohnenversicherungen bieten speziell zugeschnittene Tarife für Freiberufler, Vereine und Hochschulen an. Diese Gruppen haben oft besondere Anforderungen, die über den Standard-Versicherungsschutz hinausgehen.
Freiberufler:
Drohnen, die von Freiberuflern zu beruflichen Zwecken genutzt werden, wie z. B. Fotografen, Vermessungsingenieuren oder Landwirten, können durch gewerbliche Tarife versichert werden. Diese Tarife decken oft auch spezifische Einsätze wie:
Einige Versicherer wie Zurich und HDI bieten umfassende Tarife, die diese speziellen Einsätze abdecken.
Vereine:
Vereine, die Drohnen für Schulungen, Wettkämpfe oder Freizeitaktivitäten nutzen, können oft von Gruppentarifen profitieren. Diese Tarife decken in der Regel:
Es ist wichtig, bei Abschluss der Versicherung anzugeben, dass die Drohne im Rahmen eines Vereins genutzt wird, um sicherzustellen, dass alle Mitglieder abgesichert sind.
Hochschulen:
Für Hochschulen, die Drohnen zu Forschungszwecken oder für spezielle Projekte einsetzen, sind gewerbliche Drohnenversicherungen besonders geeignet. Diese Tarife bieten oft:
Für den Betrieb von Drohnen gelten in Deutschland klare gesetzliche Vorgaben, die durch die EU-Drohnenverordnung geregelt werden:
Ein Verstoß gegen diese Vorgaben kann nicht nur rechtliche Konsequenzen haben, sondern auch den Versicherungsschutz gefährden.
Die EU-Drohnenverordnung unterteilt den Betrieb von Drohnen in drei Hauptkategorien:
Die richtige Einstufung Ihrer Drohne ist entscheidend für die Wahl der passenden Versicherung und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben.
Ob Sie einen Drohnenführerschein oder Kompetenznachweis benötigen, hängt von der Drohnenklasse und dem Einsatzzweck ab:
Stellen Sie sicher, dass Ihre Nachweise aktuell sind, um den gesetzlichen Anforderungen und Versicherungsbedingungen zu entsprechen.
Die Einhaltung gesetzlicher Regelungen hat direkten Einfluss auf Ihren Versicherungsschutz:
Es ist entscheidend, dass Sie sich vor jedem Flug über die geltenden Regeln informieren, um Ihren Versicherungsschutz nicht zu riskieren.
Ob Freunde oder Familienmitglieder Ihre Drohne fliegen dürfen, ohne den Versicherungsschutz zu verlieren, hängt vom gewählten Tarif ab:
Stellen Sie sicher, dass Ihre Police den gewünschten Nutzungskreis abdeckt, um im Schadensfall abgesichert zu sein.
Die Versicherung von Mitarbeitern oder Vereinsmitgliedern hängt von der Art der Police ab:
Prüfen Sie vor Abschluss der Versicherung, ob der gewünschte Nutzerkreis im Schutz eingeschlossen ist.
Die Nutzung einer Drohne für kommerzielle Zwecke mit einer privaten Versicherung kann den Versicherungsschutz komplett erlöschen lassen:
Um rechtlich und finanziell abgesichert zu sein, sollten Sie bei kommerzieller Nutzung unbedingt eine gewerbliche Versicherung abschließen.
Die Nutzung von Drohnenaufnahmen in sozialen Medien kann je nach Art der Veröffentlichung als gewerblich eingestuft werden:
Stellen Sie sicher, dass Ihr Versicherungstarif den beabsichtigten Verwendungszweck abdeckt, insbesondere bei potenziell gewerblicher Nutzung. Mehr Informationen finden Sie hier.
Die Abdeckung von Grauzonen wie unentgeltlichen Gefälligkeiten oder der Nutzung auf sozialen Medien hängt vom gewählten Tarif ab:
Für umfassenden Schutz sollten Sie einen Tarif wählen, der Grauzonen ausdrücklich mit einschließt, wie z. B. die Tarife der NV, welche auch in den Privat-Tarifen geringfügige gewerbliche Tätigkeiten einschließen.
Wenn Ihre Drohne durch äußere Einflüsse wie Wind abstürzt und einen Schaden verursacht, greift die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungshaftung:
Stellen Sie sicher, dass Ihre Police die Gefährdungshaftung umfassend abdeckt, um sich vor unvorhergesehenen Kosten zu schützen.
Viele Drohnenversicherungen bieten weltweite Abdeckung, jedoch mit einigen Einschränkungen:
Wenn Sie eine weltweite Abdeckung benötigen, empfehlen wir, die Tarifdetails sorgfältig zu prüfen und den Anbieter bei Unsicherheiten direkt zu kontaktieren.
Ja, viele Versicherungen bieten Schutz für Drohnenflüge während eines Auslandsurlaubs:
Überprüfen Sie vor Reiseantritt, ob Ihre Police den Zielort abdeckt und ob zusätzliche Dokumente erforderlich sind.
Die Verschuldenshaftung und die Gefährdungshaftung unterscheiden sich grundlegend:
Drohnenversicherungen decken in der Regel beide Haftungsarten ab, was sie besonders wichtig für Drohnenhalter macht.
Ob geliehene Gegenstände wie Kameras während eines Drohnenflugs versichert sind, hängt vom gewählten Tarif ab:
Ja, es ist möglich, eine neue Drohne zu Ihrer bestehenden Drohnen-Haftpflichtversicherung hinzuzufügen. Der Prozess ist unkompliziert und in wenigen Schritten erledigt:
Wenn Sie eine neue Drohne gekauft oder Ihre alte Drohne ersetzt haben, kontaktieren Sie uns einfach per E-Mail. Teilen Sie uns folgende Informationen mit:
Nach Erhalt Ihrer Angaben passen wir Ihre Police an und senden Ihnen eine aktualisierte Bestätigung. Die Änderung tritt in der Regel sofort in Kraft.
Hinweis: Es können zusätzliche Kosten entstehen, wenn die neue Drohne unter eine andere Tarifkategorie fällt (z. B. bei höherem Wert oder gewerblicher Nutzung). Prüfen Sie die Konditionen Ihrer bestehenden Versicherung oder kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.
Weitere Details zu diesem Thema finden Sie hier.
Keine Sorge – bei einem Schadensfall helfen wir Ihnen schnell und unkompliziert. Folgen Sie diesen Schritten:
1. Schaden dokumentieren: Machen Sie Fotos vom Schaden, der betroffenen Drohne und, falls möglich, vom Unfallort. Halten Sie alle relevanten Informationen fest, z. B. Datum, Uhrzeit und eine kurze Beschreibung des Vorfalls.
2. Kontakt aufnehmen: Melden Sie den Schaden umgehend an uns. Sie können uns per E-Mail, Telefon oder Chat auf drohneversicherungsvergleich.de erreichen. Unsere Experten unterstützen Sie bei der Schadensmeldung und erklären den weiteren Ablauf.
3. Unterlagen bereitstellen: Je nach Fall benötigen wir folgende Dokumente:
4. Schadensregulierung: Sobald wir alle notwendigen Informationen erhalten haben, leiten wir den Fall an die zuständige Versicherungsgesellschaft weiter. Der Schaden wird geprüft und reguliert. Wir halten Sie während des gesamten Prozesses auf dem Laufenden.
Unser Ziel ist es, den Schaden schnell und reibungslos für Sie abzuwickeln, damit Sie sich keine Sorgen machen müssen. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Kündigung Ihrer Drohnenversicherung: Unsere Drohnenversicherungen werden auf jährlicher Basis abgeschlossen. Sie können Ihre Police zum Ende des Versicherungsjahres kündigen. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen und spätestens einen Monat vor Ablauf des Vertrags bei uns eingehen. Bitte senden Sie uns Ihre Kündigung per E-Mail oder Post. Nach Eingang Ihrer Kündigung erhalten Sie von uns eine Bestätigung.
Widerrufsrecht: Innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsabschluss haben Sie das Recht, den Vertrag ohne Angabe von Gründen zu widerrufen. Senden Sie uns dazu eine schriftliche Widerrufserklärung, entweder per E-Mail oder Post. In diesem Fall erstatten wir Ihnen die gezahlte Prämie vollständig zurück.
Wechsel zu einer anderen Versicherung: Wenn Sie bereits eine Drohnenversicherung bei einem anderen Anbieter haben und zu uns wechseln möchten, ist dies problemlos möglich. Der gewünschte Versicherungsbeginn darf dabei nicht mehr als drei Monate in der Zukunft liegen. Kontaktieren Sie uns, um den Wechsel zu planen. Wir helfen Ihnen dabei, die Übergangszeit nahtlos zu gestalten.
Für weitere Informationen oder Unterstützung bei der Kündigung oder dem Wechsel Ihrer Drohnenversicherung stehen wir Ihnen gerne per E-Mail oder Telefon zur Verfügung.
Ja, eine Drohnenversicherung ist auch für Drohnen unter 250 Gramm gesetzlich vorgeschrieben. Unabhängig vom Gewicht der Drohne besteht eine Versicherungspflicht, die Schäden abdeckt, die durch den Betrieb der Drohne entstehen können. Wir empfehlen eine Mindestdeckungssumme von 1,5 Millionen Euro, besser jedoch 3 Millionen Euro oder mehr, um optimal abgesichert zu sein. Die Versicherungspflicht gilt für alle Drohnen, ob privat oder gewerblich genutzt.
Was den Kenntnisnachweis betrifft: Für Drohnen unter 250 Gramm benötigen Sie keinen Drohnenführerschein oder Kompetenznachweis. Für Drohnen mit einem Gewicht über 250 Gramm ist jedoch ein Kenntnisnachweis oder ein Fernpilotenzeugnis erforderlich, bevor Sie diese in Betrieb nehmen dürfen.
Tipp: Die gesetzlichen Vorschriften für Drohnen können sich ändern. Es ist daher ratsam, sich regelmäßig über aktuelle Regelungen zu informieren, um sicherzugehen, dass Sie alle Anforderungen erfüllen. Eine Drohnenversicherung war jedoch schon immer eine durchgängige Verpflichtung.
Falls Sie noch keine Drohnenversicherung abgeschlossen haben, können Sie sich auf drohneversicherungsvergleich.de über passende Tarife informieren und direkt eine Versicherung abschließen.
Falls wir Sie auch jetzt noch nicht überzeugen konnten oder Sie ganz spezielle Fragen haben, welche Sie auch nach dem Studium unserer Webseite nicht beantworten konnten, so schauen Sie einfach mal in unseren FAQ Bereich (hier geht es zur erweiterten FAQ). Wenn auch das noch nicht reicht, so schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns an. Wir freuen uns, Sie mit Ihrem spezifischen Anliegen angemessen beraten zu dürfen.