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Neuentwicklung: DJI Mavic Air (Video bitte anklicken zum Abspielen)
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Seit Anfang des Jahres 2018 ist die DJI Mavic Air verfügbar und seit diesem Zeitpunkt reißt die Nachfrage nach dem neusten Modell der DJI Reihe kaum ab: Die Mavic Air gilt als Einsteigerdrohne, die so erschwinglich ist, dass sich auch eine nicht so gut ausgestattete Geldbörse die Mavic Air durchaus leisten kann: Die Preise starten bei ca. 700 €. Im direkten Vergleich zur DJI Mavic 2, Mavic Pro oder Phantom 4 ist dieser Preis um ca. 40 Prozent günstiger und damit auch für Sparfüchse durchaus interessant.
Doch welche Nachteile müssen Drohnen-Piloten im Vergleich zu höher preisigen Mavic-Koptern in Kauf nehmen? Und mit welchen konkreten Vorteilen kann die Mavic Air punkten? Lesen Sie hier die ausführliche Rezension zur Mavic Air aus dem Hause des Marktführers DJI:
DJI Mavic Air: Günstiges Einsteigermodell mit zahlreichen Vorteilen
Auch wenn die Mavic Air im Herbst 2018 beinah ein ganzes Jahr alt ist, gehört sie noch immer zu den besseren Quadrocoptern, die der Markt Drohnen-Einsteigern bietet. Kaufinteressenten, die sich für die Mavic Air interessieren, tun gut daran, zunächst einen Blick auf die Vorteile der Mavic Air zu werfen:
Die DJI Mavic Air hat viele Vorteile vorzuweisen, die in ihrer Summe durchaus zu einer positiven Kaufentscheidung beizutragen vermögen: So punktet die Mavic Air mit einem zeitlosen Design und weist dennoch kompakte Maße kombiniert mit einem geringen Gesamtgewicht auf. Genau das macht die Drohne leistungsfähig, auch wenn sie die höher preisigeren Geschwister in der Mavic-Drohnenfamilie in puncto maximale Flugdauer nicht zu schlagen vermag.
Die Mavic Air ist insbesondere für diejenigen Kaufinteressenten ein spannender Kopter, die mit dem Gedanken spielen, tiefer in das Thema „Luftfotografie“ einzutauchen. Die von der Mavic Air aufgenommenen Videos bestechen durch eine UHD-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde. Wer sich mit einer Full HD-Auflösung zufrieden gibt, nimmt sogar 120 Bilder pro Sekunde auf.
Die zusätzlichen Sensoren auf der Rückseite der Drohne gestalten das Fliegen noch sicherer: Die zusätzlichen Sensoren sind Bestandteil des intelligenten Kollisionsvermeidungssystems auf Basis der APAS-Technologie. Und das ist noch nicht alles: Auch autonome, d.h. intelligente Flugmodi oder die Steuerung der Drohne durch diverse Gesten werden von der Mavic Air unterstützt.
Die 3 verschiedenen Farb-Varianten der Mavic Air
Wer die Mavic Air sein eigen nennen möchte, kann zwischen unterschiedlichen Farbmodellen wählen. Die angebotenen Farben, in denen die DJI Mavic Air zur Verfügung steht, tragen unterschiedliche Bezeichnungen, die von Online-Händlern zum Teil unterschiedlich ins Deutsche übersetzt werden.
DJI bietet die Mavic Air in den folgenden Farbvarianten an (Herstellerbezeichnung):
- Arctic White
- Onyx Black
- Flame Red
Mit seinen Farbkonzepten geht DJI neue Wege des Marketings, die Parallelen zur Marketingstrategie von Apple aufweisen. Wer sich für iPhones der neueren Generation interessiert, der wird Bezeichnungen wie Diamond Black oder Rosé Gold nur zu gut kennen.
Und auch sonst sind einige Parallelen zwischen Apple und dem neuen Image des chinesischen Drohnenbauers DJI erkennbar: Sogar die DJI-Webseite weist klar erkennbare Parallelen auf und erstrahlt – was die Art und Weise der Produktpräsentation angeht – in einem Design, welches wir in ähnlicher Form auch von Apple gewohnt sind. Da ist es kaum noch eine Überraschung, dass das kalifornische Unternehmen sogar dazu übergegangen ist, die Mavic Air und andere DJI Produkte offiziell in das eigene Zubehör Portfolio zu integrieren.
Wer also beispielsweise über den Kauf einer Mavic Air in einer der angebotenen Farbvarianten Arctic White, Onyx Black oder Flame Red nachdenkt, der kann den Quadrocopter durchaus auch über die offizielle Apple Zubehör Sparte beziehen.
Doch ganz egal ob Flame Red, Onxy Black oder Arctic White: Der Kauf über Apple lohnt sich aus finanzieller Perspektive in der Regel nicht, obwohl auch Apple die Fly More Combo im Produktportfolio anbietet.
Wie wir es von Apple gewohnt sind, sind preisgünstige Angebote eher die Ausnahme. Mit anderen Worten: Die DJI Mavic Air als Fly More Combo in den verschiedenen Farbkombinationen gibt es in den in diesem Artikel genannten Drohnenshops deutlich günstiger.
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Mavic Air: Regulatorische Einschränkungen in der EU
Obgleich die DJI Mavic Air über zahlreiche Vorzüge verfügt, die die Einsteiger-Drohne zu einem beliebten Quadrocopter für all diejenigen machen, die bisher noch keine Erfahrungen mit Kamera Drohnen haben, werden in diversen Online-Tests auch einige Nachteile diskutiert. Auch diese muss und sollte eine ehrliche Rezension erwähnen:
Die Mavic Air unterliegt in der EU einigen regulatorischen Einschränkungen, die unter anderem auch deshalb greifen, um den unterschiedlichen Drohnenverordnungen bzw. gesetzlichen Vorschriften der Länder gerecht zu werden.
Die Reichweite der Mavic Air ist in der Europäischen Union auf eine maximale Distanz von 2 Kilometern beschränkt. Auch wenn die Beschränkung der Reichweite von einigen Piloten als unnötige Einschränkung empfunden wird, ist dies wohl durchaus ein Klagen auf hohem Niveau.
Im alltäglichen Gebrauch überschreiten Drohnen-Einsteiger die maximale Reichweite nur in Ausnahmefällen. Die maximale Flugzeit der Mavic Air ist technisch auch auf ca. 20 Minuten limitiert. Verglichen mit anderen professionellen Mavic Modellen, die teils sogar die 30-Minuten-Grenze überschreiten, ist diese Flugdauer für eine zeitgemäße, hochwertige Kameradrohne zugegeben ein wenig unterdurchschnittlich.
Wer über dieses Defizit hinweg schauen kann, der kommt im Rahmen der realisierbaren Flugzeit allerdings voll und ganz auf seine Kosten und erlebt den Mavic Air Quadrocopter als einen Spaß- und Freude bringenden Kopter, der ein herausragendes Preis-Leistungsverhältnis bietet. Doch schauen wir noch genauer hin:
DJI Mavic Air: Zusammengeklappt sogar kleiner als die DJI Spark
Immer wieder muss sich die DJI Mavic Air mit der DJI Spark messen lassen. Die DJI Spark ist das günstigste Einsteigermodell vom chinesischen Hersteller DJI, das bereits ab einem Preis ab ca. 450 € erhältlich ist.
Die Mavic Air ist mit ca. ab 700 € hochpreisiger, leistet im direkten Vergleich aber auch deutlich mehr: Eingeklappt ist die Mavic Air noch kompakter als die DJI Spark und nur unwesentlich größer als eine 0,33l-Getränkedose. Die handliche Drohne wiegt nur rund 430 Gramm und kann in der mitgelieferten Tasche bequem und sicher an jeden beliebigen Ort transportiert werden.
DJI hat im Rahmen der vergangenen jüngsten Modellgenerationen gelernt, dass ein Propellerschutz für die meisten Piloten unverzichtbar ist. Bei der Mavic Air liegt der Propeller Schutz deshalb im standardmäßigen Lieferumfang des Kopters bei.
Die Steuerung der Mavic Air funktioniert via DJI Go-App, die einfach im Apple und Google Playstore heruntergeladen werden kann. Die DJI-Go App hat sich im Rahmen zahlreicher Vorgänger-Modelle bewährt, wird in einem stetigen Optimierungsprozess verbessert und stetig an die aktuellen DJI Modelle angepasst. Das Ergebnis lässt sich sehen: Auch die DJI Mavic Air lässt sich punktgenau und mit nur wenigen Handgriffen steuern. Perfekt für den Drohnen Einsteiger!
Mavic Air: Starke Kameratechnologie trotz günstigem Preis
In den vergangenen 2 Jahren bedeutete die Anschaffung einer niedrigpreisigen Drohne zwangsläufig auch, dass der Käufer keine hochwertige Kameratechnologie erwarten konnte.
Die Kamera der Mavic Air sorgt jedoch durchaus für die eine oder andere Überraschung, mit der Drohnen-Piloten, die sich für die Mavic Air interessieren, wohl gar nicht rechnen: In Full HD- Auflösung werden 120 Bilder pro Sekunde aufgenommen und auf Wunsch entweder auf dem internen 8 GB Speicher der Drohne oder aber auf der erweiterbaren microSD-Karte gespeichert.
Die Daten werden komprimiert hinterlegt. Dies geschieht auf Basis der h.264-Codec-Technologie. Die maximale Datenübertragungsrate ist bei der Mavic Air dabei sowohl in HD- als auch in UHD-Auflösung auf 100 Mbit pro Sekunde begrenzt.
Fotos, die mit der Mavic Air aufgenommen werden, werden mit 12 Megapixel aufgelöst. Damit verfügt die Mavic Air noch immer über eine Auflösung, die selbst vom im September 2018 vorgestellten neuen Apple iPhone nicht übertroffen werden kann.
Besonders beliebt bei Foto-Fans ist der in der DJI Mavic Air integrierte Sphere-Modus. Dieser sorgt dafür, dass 25 aufgenommene Einzelbilder automatisch zu einem 360 Grad-Panorama zusammengefügt werden. Die Aufnahme ist dabei mit 32 Megapixeln aufgelöst.
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Advanced Pilot Assisting System bringt maximale Sicherheit
Das Advanced Pilot Assisting System garantiert dem Mavic Piloten ein besonderes, bislang noch nicht dagewesenes Sicherheitskonzept, das auf mehreren zusätzlich verbauten Sensoren beruht, die die Umgebung des Kopters permanent überwachen und somit jedes Hindernis erkennen, bevor es der Drohne gefährlich nah kommt.
Das Advanced Pilot Assisting System, kurz APAS, ist dabei so programmiert, dass es die effektiv realisierbare Flugzeit der Mavic Air nur unwesentlich herabsetzt. Hier muss man sagen, dass DJI ein durchaus gelungenes und ausgeglichenes Mittelmaß gefunden hat, das eine annehmbare maximale Flugzeit mit maximaler Sicherheit kombiniert.
Doch was genau passiert im Hintergrund der APAS-Technologie? Die DJI Mavic Air stoppt dank APAS ganz von selbst vor potenziellen Hindernissen und errechnet automatisch ein 3D-Modell des Terrains, das sie überfliegt. Gefährliche Hindernisse können auf diese Weise autonom umflogen werden, ohne dass sie der Mavic Air zur realen Bedrohung werden. Das System wird durchgehend mit weiteren Updates versorgt, was die Sicherheit der Drohne stetig verbessert und die Mavic Air zu einer der besten Einsteiger- Drohne macht.
Das Schöne: Je komplexer die Technik im Hintergrund, desto einfacher das Fliegen und Steuern des Quadrocopters für den Piloten selbst. Im Falle der DJI Mavic Air klappt dieses Konzept hervorragend.
SmartCapture: Nette Spielereien durch Gestensteuerung
Wer im Jahre 2020 eine DJI Drohne kauft, der möchte natürlich nicht auf die bekannten Spielereien verzichten, für die DJI Drohnen mittlerweile bekannt sind. Eine dieser Spielereien, die nicht nur eine nette Möglichkeit bietet, um herausragende Selfies zu erstellen, ist die Funktion SmartCapture.
SmartCapture sorgt dafür, dass die Mavic Air im Umkreis von 6 Metern(!) mittels Gesten gesteuert werden kann. Auf eine Handbewegung hin verändert die Mavic Air ihre Höhe, landet, startet oder macht Aufnahmen vom Piloten bzw. seiner Umgebung.
Auch Videos können über die SmartCapture Funktion aufgenommen werden. Neben den SmartCapture Funktionen sind aber auch die bekannten autonomen Flugoptionen „Rocket“, „Helix“ oder „Dronie“ verfügbar, die DJI-Fans schon von anderen Drohnen-Produkten kennen. Mittels dieser Funktionen, die viele DJI Kunden schätzen, kann sich der Pilot imposant in Szene setzen oder aber ein ausgewähltes Objekt in besonderer Manier darstellen.
Neu mit der Mavic Air kommt nun noch der sogenannte Boomerang-Modus hinzu: Die Drohne zieht in diesem Flugmodus eine ellipsenförmige Bahn um das in Szene zu setzende Objekt und verändert dazu die Flughöhe autonom. Die Ergebnisse im Test sind überzeugend und imposant zugleich.
Fazit: Die Mavic Air ist zu den professionellen Drohnen zu zählen und nicht nur für Einsteiger ein empfehlenswerter Kauf.
Treffender als in der Zwischenüberschrift zum hiesigen Fazit kann man es kaum auf den Punkt bringen: Die Mavic Air bietet für einen unschlagbaren Preis, der deutlich unterhalb der 1000 Euro-Grenze angesiedelt ist, einen enormen Flugspaß.
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Fly More Combo: Noch mehr Flugspaß fürs Geld
Oft wird gefragt, was es mit dem Begriff „Fly More Combo“ auf sich hat. Um was genau handelt es sich bei diesem Angebot?
Als Flugobjekt hat auch die Mavic Air mit Abnutzungserscheinungen zu kämpfen. Selbst wenn Flugtechnik und moderne Sensorik dafür sorgen, dass größere Beschädigungen an Drohne & Kamera/Gimbal – z.B. in Folge eines Crashs – ausbleiben, so kann es dennoch jederzeit zu kleineren Defekten, sowie Verschleiß- & Abnutzungserscheinungen kommen.
Dieser Tatsache kommt DJI mit seinem Angebot „Fly More Combo“ nach und bietet mit dem Kauf einer Mavic Air ein Combo-Paket, welches zahlreiche Ersatzteile gleich mitliefert. Das Ziel: Noch unbeschwerteren Flugspaß durch den Erwerb zusätzlicher Ersatzteile und Spezial-Ausstattung zum vergünstigten Preis, der so keinesfalls handelsüblich ist.

Doch schauen wir uns das Fly More Combo Paket ein wenig genauer an, um zu bewerten, für wen es sich lohnt, die Mavic Air mit dieser speziellen Zusatzausstattung zu erwerben:
Kaum ein anderes Teil eines Quadrocopters ist wichtiger als der Akku. Der Flugspaß wird nicht selten dadurch getrübt, dass die Drohne zurück an die Steckdose muss, weil die maximale Flugzeit erreicht worden ist. Mit über 20 Minuten ist die Flugzeit auch bei der Mavic Air zwar alles andere als gering. Doch wir müssen zugestehen: Die maximale Flugzeit setzt dem Flugspaß noch immer deutliche Grenzen.
Glück hat derjenige Mavic Air Pilot, der einen zweiten Akku zur Hand hat, welcher mit wenigen Handgriffen ausgetauscht werden kann. So kann die Mavic Air nach einem kurzen Zwischenstopp am Boden direkt wieder in die Luft aufsteigen.
Lade- und damit verbundene Wartezeiten für den Pilot fallen also nicht an. Im Rahmen der Fly More Combo bietet DJI den Interessenten für eine Mavic Air gleich 3 Intelligente Flight Akkus an. Wer alle 3 Flight Akkus aufgeladen zur Hand hat, der kann mit seiner Mavic Air also länger als eine ganze Stunde in der Luft bleiben, bevor die Drohne zur Aufladung der Akkus eine Pause einlegen muss.
Ein durchschlagendes Argument für den Erwerb der Fly More Combo ist also der zweite und dritte mitgelieferte Akku. Doch damit nicht genug: DJI legt auch noch Ersatzpropeller im Rahmen seines Fly More Combo Pakets oben drauf: Statt 4 Ersatzpaare erhält der Käufer der Fly More Combo 6 Paar Ersatzpropeller, die im Handumdrehen ausgetauscht und installiert werden können. Insbesondere die Propeller sind bei Einwirkungen von außen sehr anfällig, weshalb der Pilot zu jedem Zeitpunkt ein Auge auf die Unversehrtheit der Propeller haben sollte.
Was kann die Fly More Combo sonst noch? Sie werden staunen, denn das bisher Genannte ist noch längst nicht alles:
Als besonders praktisch beschreiben Käufer der Fly More Combo die Reisetasche, die im herkömmlichen Zubehör-Sortiment der Mavic Air nicht enthalten ist. So lässt sich die Mavic Air komfortabel und vor allem sicher transportieren und sogar mit auf längere Reisen nehmen. Die mitgelieferte Akkuladestation macht das Laden der 3 Intelligent Flight Akkus noch komfortabler und einfacher. Ein Umstecken der Akkus ist nicht mehr notwendig. Für ein höheres Maß an Komfort ist außerdem ein „Battery to Power Bank Adapter“ mit an Bord.
Doch nun die wichtigste Frage: Wie hoch ist der Aufpreis und lohnt sich der Kauf der Fly More Combo für jedermann, der den Kauf einer DJI Mavic Air ins Auge fasst?
Die Anschaffung der Mavic Air inklusive Fly More Combo macht durchaus Sinn, da der Preis für die in der Fly More Combo eingeschlossenen Zubehör-Teile günstiger ist, als wenn man die Zubehör-Teile einzeln kaufen würde.
Selbstverständlich ist die Reisetasche ebenso wenig ein Must-Have wie zwei weitere Ersatzpropeller. Und auch die Ladestation ist natürlich keine obligatorische Anschaffung. Wer jedoch mehr als 700 € in die Hand nimmt, um sich die Mavic Air zu kaufen, der ist oft auch bereit, für die in der Fly More Combo beiliegenden Zubehör-Teile etwas mehr zu bezahlen.
Der aus unserer Sicht gerechtfertigte Aufpreis für die Fly More Combo beträgt derzeit 180 bis 200 € und wird dem Mehr an qualitativ hochwertigen Zubehör in vollem Umfang gerecht.
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Hinweis: Dieser Artikel soll Ihnen einen aktuellen Überblick zu aktuell beliebten Drohnen-Modellen geben und enthält Links zu Partnern, von denen wir ggf. eine Vergütung erhalten. Wir übernehmen keine Haftung für die Aktualität der Preisangaben oder für die Aktualität der gemachten Aussagen. Bitte checken Sie vor dem Kauf die aktuelle Produktbeschreibung auf der Herstellerseite, um aktuelle technische Eigenschaften der Produkte zu verifizieren.
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Danke für die Tipps mit der Versicherung, da es sinnvoll ist eine abzuschließen, werde ich das gleich beim Kauf tun!
Liebe Grüße
Arno B.