Erfahren Sie hier:
- ✅ Welche Drohnen beim Fliegen mit FPV-Brillen (first-person view) den meisten Spaß machen und dabei die beste Technik für’s kleinste Geld bieten
- ✅ Bei welchen Händlern Sie diese FPV-Drohnen im Moment günstig kaufen können
- ✅ Wie Sie FPV-Drohne & verpflichtende Kopter Haftpflicht intelligent zusammen kaufen und dabei bis zu 1 Jahr Versicherungsprämie sparen können
Inhaltsverzeichnis
FPV zum fairen Preis: Welche FPV Drohne ist die Beste?
Was macht eigentlich das Fliegen mit Drohnen in Deutschland zu einem so beliebten Hobby, dass es von immer mehr Menschen betrieben wird? Wir haben uns die Faszination rund um das Thema Drohnen & Quadrocopter ein wenig genauer angesehen und kommen zu einem spannenden Fazit:
Was die meisten Menschen so begeistert und zur Anschaffung eines hochwertigen Kopter-Modells inspiriert, sind die neuen Techniken und innovativen Funktionen rund um das Fliegen, die uns sprichwörtlich Flügel verleihen und ganz einfach ohne technisches Know-How „mitfliegen“ lassen.
Für alle in diesem Artikel vorstellten FPV-Drohnen empfehlen wir folgende Shops:
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Schon der antike Dichter Publius Ovidius Naso verarbeitete in seinem bekannten poetischen Werk den menschlichen Traum vom Fliegen: Dädalus und Ikarus hoben mit selbst gebauten Flügeln ab, um wenig später jedoch in den Fluten des blauen Meeres zu versinken.
Dies ist ein Szenario, das beim Flug mit einem FPV-Kopter besser nicht passieren sollte. Tut es aber auch meist nicht, denn anders als die ersten Menschen, die sich dem Traum vom Fliegen näherten, verfügen heutige Drohnen wie die Mavic Air, die DJI Phantom oder die Yuneec Typhoon über hochwertige Flugtechnik, die Abstürze äußerst unwahrscheinlich werden lässt (Lesen Sie mehr zu diesen 3 Drohnen-Modellen hier).
Imposanter FPV- Flug mit dem Flächenflügler Parrot Disco (ab 899€ bei droneparts.de):
(Disclaimer: Derartige FPV-Flüge außerhalb der Sichtweite sind in Deutschland nicht legal durchführbar und daher auch nicht versicherbar. Wir raten Ihnen schon aufgrund des erhöhten Risikos bei Flügen über Wasser und des Risikos des Funkabrisses nicht zur Nachahmung! Bitte machen Sie sich vor dem Flug immer mit den rechtlichen Grundlagen in dem Land vertraut, in dem Sie fliegen. Vielen Dank!)
First Person View: Dem Traum vom Fliegen zum Greifen nah
Die heutigen hoch-technisierten Quadrocopter der neuesten Generation greifen den antiken Menschheitstraum vom Fliegen auf und ermöglichen uns etwas Neues, das in dieser Form bislang nicht möglich war:
Die FPV-Optionen eröffnen uns die Teilhabe am Flug aus der Perspektive eines Vogels. Wir nehmen sprichwörtlich am Flug teil und sehen all das, was der imaginäre Drohnenpilot in luftiger Höhe vernimmt.
Dabei werden FPV-Übertragungen immer besser und hochauflösender. Die schneller werdenden Datenverbindungen, basierend auf Wi-Fi und Bluetooth, stellen ruckel- und störungsfreie Bild-Übertragung sicher, die beeindrucken und zugleich realistisch sind.
Doch welcher Quadrocopter mit FPV-Option ist die richtige Wahl und hält das, was er seinen potenziellen zukünftigen FPV-Piloten verspricht?
FPV mit der DJI Mavic 2: Überzeugt durch gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Es steht außer Frage, dass auch bei den zur Zeit sehr beliebten Kamera-Drohnen Mavic 2 Pro und Mavic 2 Zoom Fliegen im FPV Modus möglich ist.
In verschiedenen Tests konnten alle hochpreisigen DJI Mavic Quadrocopter mit ansehnlichen Ergebnissen punkten. Auch das günstigste professionelle Einsteiger-Modell, die neue Mavic Air, überträgt das Livebild beim Fliegen direkt auf das Display des Smartphones.
Besonders spannend: Wer bei seiner DJI Drohne die neueste DJI-Firmware installiert, kann den Sport-Modus aktivieren, der den DJI Quadrocopter zu einem echten Racer mit besonderem Spaß-Faktor werden lässt.
Die Mavic Air wird in einigen Testberichten aufgrund der nicht mehr so hohen Reichweite abgestraft. Die eingeschränkte Reichweite ist jedoch der in Deutschland und Europa standardisierten Funktechnik geschuldet.
Für deutsche Fans und Drohnenpiloten dürfte dieses Argument nicht vom Kauf abraten, ist in Deutschland ohnehin lediglich der Sichtflug erlaubt, den selbst die Mavic Air zu überschreiten theoretisch im Stande ist.
Auch die DJI Phantom 3 und 4 lassen sich im FPV-Modus steuern
Zur Steigerung des Flugerlebnisses nutzen immer mehr Piloten sogenannten FPV-Brillen. Spezielle FPV-Drohnen streamen das Livebild direkt in die Videobrille und ermöglichen ein realistisches Flugerlebnis, bei dem man dem Gefühl des Fliegens unsagbar nah kommt.
FPV ist heute eine unbestrittene Must-Have-Funktion. Auch die Phantom 3 und die Phantom 4 unterstützen das Fliegen im FPV-Modus gleichermaßen. Wer also den FPV-Modus ausprobieren möchte, kann dies durchaus auch mit einer technisch eher betagten Drohne tun.
Besonders viel Spaß macht das Fliegen in der First-Person-Ansicht mittels FPV Brille. Low Budget Lösungen wie beispielsweise die DIY FPV Brille für die DJI Phantom 3 machen den Quadrocopter zu einem echten FPV-Alleskönner, der Spaß und beste Sicht gleichermaßen garantiert.
Welche alternativen Drohnen lohnen sich speziell für den FPV-Flug und sind eine Anschaffung wert. Insbesondere Parrot hat sein Produktsortiment rund um die FPV-Drohnen noch einmal deutlich erweitert.
Ausnahme Drohne Parrot Disco ist kein klassischer Quadrocopter
Bereits beim ersten Blick auf die Parrot Disco wird klar: Bei dieser Drohne aus der Rubrik der FPV-Drohnen handelt es sich um ein besonderes Produkt, welches kaum Ähnlichkeiten zu Quadrocopter Modellen der Mitbewerber aufweist.
Vielmehr handelt es sich bei der Parrot Disco um ein Fluggerät, das vielmehr Modellflugzeug als Multicopter zu sein scheint. Und auch was die Flugeigenschaften angeht, so kann diese Drohne einiges, was die anderen klassischen Drohnen von DJI und Yuneec nicht zu bieten haben:
Mit bis zu 80 km/h ist die 750 Gramm schwere Parrot Disco deutlich schneller als ihre Mitbewerber. Die Tragflächenform ermöglicht – in Vergleich zum üblichen Multicopter Design mit 4-8 Rotoren – eine deutlich erhöhte aerodynamische Effizienz was den Akkuverbrauch angeht: Die Tragflächen-Drohne fliegt dank der durch die Tragflächen-Form vorgegebenen Aerodynamik mit derselben Akkuladung länger und weiter als ein gängiger Multicopter.
Auch der integrierte Speicher in Höhe von 32 GB ist durchaus erwähnenswert, haben die meisten Drohnen der Mitbewerber bislang noch keinen integrierten Speicher und sind somit auf zusätzliche SD-Speicherkarten angewiesen. Erst mit der Mavic Air verbaute DJI erstmals einen internen Speicher welcher – in Anbetracht der Tatsache, dass die Mavic Air zur Aufnahme von 4K-Videos im Stande ist – mit 8 GB allerdings noch verhältnismäßig gering ausfällt.
Das Highlight der Parrot Disco: Die FPV Videobrille, die Parrot selbst in seinem Zubehörsortiment als Cockpitglass bezeichnet. Die neue Fernsteuerung, der Skycontroller, der wie auch bei anderen Herstellern in Kombination mit einem Smartphone genutzt wird, garantiert eine noch höhere Reichweite sowie eine noch höhere Präzision beim Steuern.
Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal: Die Parrot Disco sieht mit ihren 115 cm großen Tragflächen nicht nur anders aus, sondern verfügt auch über besondere Sensoren, wie zum Beispiel den Luftgeschwindigkeits-Sensor, der eine präzisere Geschwindkeitsangabe an den Piloten übermittelt.
Anbetrieben wird Parrots FPV-Drohne – ähnlich wie eine Predator Drone des US-Militärs – von einem rückwärtigen Propeller. Die maximale Akkulaufzeit beträgt dankt der aerodynamischen Form bis zu 45 Minuten.
Wer sich für die Parrot Disco interessiert, der sollte über die Rechtslage in Deutschland informiert sein: Wie auch in zahlreichen anderen Ländern, so ist auch in Deutschland lediglich der Sichtflug erlaubt. Wird eine FPV-Brille verwendet, ist dies also nur dann zulässig, sofern die Drohne auf Sicht geflogen und durch stetigen Sichtkontakt abgesichert wird.
(Disclaimer: Derartige FPV-Flüge außerhalb der Sichtweite sind in Deutschland nicht legal durchführbar und daher auch nicht versicherbar. Wir raten Ihnen schon aufgrund des erhöhten Risikos bei Flügen über Wasser und des Risikos des Kontrollverlustes nicht zur Nachahmung! Bitte machen Sie sich vor dem Flug immer mit den rechtlichen Grundlagen in dem Land vertraut, in dem Sie fliegen. Vielen Dank!)
Wer mit der Parrot Disco abheben möchte, der sollte günstigstenfalls bereits Erfahrungen im Flug mit Modellfliegern haben. Denn: Die Parrot Disco landet und startet wie ein Flugzeug. Ein senkrechtes, präzises und kontrolliertes Landen und Starten wie zum Beispiel mit der Mavic Air oder der Mavic 2 Zoom ist mit der Parrot Disco nicht möglich. Daher sollte insbesondere der Landeplatz etwas großzügiger bemessen und ausreichend Landefläche vorhalten sein. Wer sich die Landung nicht selbst zutraut, der kann auf einen automatischen Landemodus zurückgreifen, welcher die Drohne wieder sicher auf den Boden holt.
Parrot Mambo: FPV Drohne für unter 200 €
Insbesondere Anfänger, die sich erstmalig für die Anschaffung einer Drohne interessieren, suchen nach RTF Drohnen und Quadrocoptern, die günstig und dennoch zugleich einfach zu fliegen sind. Und natürlich sollte auch der Fun-Faktor nicht ausbleiben. All diese Punkte bedient die Parrot Mambo, die nun schon für unter 200 € erhältlich ist.
Verglichen mit anderen Mini-Koptern handelt es sich auf den ersten Blick um ein kaum auszuschlagendes Schnäppchen. Doch was kann die nur 73 Gramm schwere Mini FPV-Drohne und was sind ihre Highlights?
Das große Highlight der Parrot RTF Drohne ist zweifelsohne die FPV Videobrille, welche ein tolles Flugerlebnis mit Funfaktor verspricht. Verwendung findet in der Regel die sogenannte Cockpitglasses 2, die herstellereigene Brille von Parrot. Alles, was die Piloten der Mambo benötigen, ist zusätzlich ein Smartphone der neuen Generation, sowie die Free Flight App, die kostenlos im Apple und Google Playstore heruntergeladen werden kann.
Mit dem im Lieferumfang enthaltenen Flypad kann die Drohne bis zu 100 Meter weit gesteuert werden. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es sich bei der Parrot Mambo um eine sehr niedrigpreisige Drohne handelt, ist dies eine beachtliche Weite, die sich durchaus auch herstellerübergreifend sehen lassen kann. Die Parrot Mambo mit FPV-Brille ist mehr als nur eine kleine Spielzeug-Drohne: Die Mambo ist ein echter Quadrocopter, der über eine Kamera mit ausreichend hoher Qualität verfügt.
Auch das Zubehör lässt sich sehen: Die Möglichkeiten der Erweiterung der Drohne sind ein echtes Plus, das Mambo-Piloten zu schätzen wissen. So ist die Mambo mit einer Mini-Kanone ausgestattet, welche Kugeln verschießen kann, sowie einem Greifer. Dadurch hat die Mambo das Potential, ein echter Spaßfaktor für Jung und Alt zu werden.
Anfänger in der Quadrocopter-Steuerung loben die guten Flugeigenschaften: Solide Flugtechnik garantiert auch bei Wind eine hohe Flugstabilität in Kombination mit einer präzisen Steuerung. Abstriche machen müssen Mambo Piloten im Bereich Akkulaufzeit. Die durchschnittliche Flugzeit der Parrot Mambo liegt bei 8-10 Minuten, danach muss der 660mAh starke LiPo-Akku ans Netz. Auch der Akkuwechsel ist bei anderen Drohnen einfacher und mit deutlich weniger Handgriffen verbunden als bei der Parrot Mambo.
Parrot Bebob 2: Die FPV Einsteiger Drohne 2018
Der FPV-Kopter Bebob 2 überzeugt mit seiner Technik und steht seinen Schwestermodellen – wie z.B. der Parrot Mambo – in puncto Flugstablität in nichts nach.
Auch die Bebob 2 richtet sich an Einsteiger in den FPV Drohnenflug. Der Kopter ist mit einem Preis von rund 500 € allerdings etwas teurer als die Parrot Mambo.
Die Steuerung der Bebob 2 geschieht – wie dies auch bei den Schwestermodellen üblich ist – mittels herstellereigener Android/iOS App, welche vor Kurzem noch einmal deutlich optimiert wurde. Dabei ist Parrot eine Steuerung gelungen, welche nahezu intuitiv und somit auch für Anfänger ohne großes Training einfach beherrschbar ist.
Eine Go-Home-Funktion, die bei allen professionellen Quadrocoptern der neueren Generation zum Standard gehört, sichert die 500 Gramm schwere Bebob 2 zusätzlich ab und sorgt bei Verbindungsabbrüchen dafür, dass die Bebob von selbst zum Startpunkt zurückkehrt.
Im Vergleich zum Vorgängermodell wurde die maximale Reichweite der Bebob 2 deutlich verbessert. Jedoch wird die herstellereigene Angabe von bis zu 2 km unter Normalbedingungen nur selten erreicht. Der 2700 mAh-Akku der Bebop 2 liefert genug Strom für bis zu 25 Minuten Flugzeit.
Besonders empfehlenswert: Der Parrot Skycontroller. Dieser ist im standardmäßigen Lieferumfang der Parrot Bebob 2 nicht enthalten. Wer den Skycontroller nutzen möchte, muss diesen als optionale Kaufoption hinzufügen oder die Parrot Bebob 2 bestenfalls direkt im Bundle erwerben.
FPV Videobrillen: Welche Produkte lohnen sich wirklich?
Die Anzahl der zur Verfügung stehenden FPV-Brillen hat sich in den letzten Monaten vervielfacht. Es sind längst nicht mehr nur die Fatshark Brillen, die unangefochten ein Non-Plus-Ultra darstellen.
Es sind insbesondere die DJI Goggles, die den Markt der FPV-Videobrillen noch einmal grundlegend reformiert und neue Spezifikationen zum Standard gemacht haben. Doch schauen wir ein wenig genauer hin:
Aktuelle FPV-Brillen im Test 2018
Was können die DJI Goggles wirklich und ist ein Anschaffungspreis jenseits der 500 € Grenze tatsächlich gerechtfertigt?
Wir können direkt zu Beginn festhalten: Ja, die DJI Goggles macht ihrem Namen alle Ehre und sorgt für ein bisher nicht dagewesenes FPV-Flugerlebnis der besonderen Art.
Die DJI Goggles ist in zwei unterschiedlichen Varianten erhältlich: Zum einen die DJI Goggles in der Standardvariante und zum anderen die DJI Goggles im Racing Standard, die in der Produktbezeichnung durch den Zusatz „RE“ gekennzeichnet ist.
DJI Googles: Was ist der Unterschied der Racing Edition zur Standard-Variante?
Wir können feststellen: Wer nicht an professionellen Drohnen Racing Veranstaltungen teilnimmt, der kommt auch mit der DJI Goggles in der weißen Standardvariante ohne Probleme aus. Im direkten Vergleich zum Standard-Modell verfügt die schwarze Racing Edition DJI Goggles RE über eine verbesserte Latenz von nur 50 ms und einer optimierten Darstellung des Bildes.
Anders als man auf den ersten Blick vermuten könnte, ist die DJI Goggles nicht nur mit DJI Modelle der aktuellen Generation kompatibel, sondern verbindet sich auch problemlos mit Multicoptern und Flächengleitern anderer renommierter Hersteller.
Wichtig: Wer die DJI Goggles nutzen möchte, der muss über eine ausgewiesene und kompatible FPV Drohne verfügen.
Fatshark: Klassiker bei FPV Brillen
Unweigerlich verbinden Drohnen-Sportler und Hobbyflieger mit dem Namen Fatshark hochwertige FPV Videobrillen, die ein besonderes und realitätsnahes Flugerlebnis aus der „First Person View“ Sichtweise ermöglichen.
Die wohl bekanntesten Fatshark Modelle sind die Fatshark Dominator HD bzw. V2 sowie die Fatshark Attitude V2. Auch wer die günstigere Variante der hochwertigen Fatshark Videobrillen nutzen möchte, der muss mindestens einen Betrag in Höhe von 380 € in die Hand nehmen.
Die Fatshark Dominator HD ist sogar erst ab ca. 700 € zu haben. Die Fatshark Brillen punkten mit einem großen Sichtfeld und herausragenden Blickwinkeln, die keineswegs mehr an einen Bildschirm oder ein Display erinnern. Die Dominator V2, die im Field of View einen Sichtbereich von 32 Grad realisiert, bietet eine Auflösung von 600 x 480 Pixeln. Sie ist der direkte Nachfolger der Fatshark Dominator V1, die als bis dato meist verkaufte Videobrille für den Einsatz im FPV Bereich gilt.
Wer die Fatshark erwirbt, dem ist ans Herz zu legen, zusätzlich auf das 5.8 Ghz Empfängermodul zurückzugreifen. Eine zusätzliche microSD Speicherkarte erweitert den Nutzungskomfort ebenfalls noch einmal merklich.
Lohnt sich der Umstieg von der Dominator V2 auf die Fatshark Dominator HD?
Die technischen Spezifikationen der beiden Modelle unterscheiden sich nur marginal. Der wesentliche Unterschied der HD-Variante zum V2 Modell besteht in einer verbesserten Optik und einem verbesserten Flugkomfort durch ein noch größeres, extra breites Sichtfeld (45 Grad anstatt lediglich 32 Grad bei der V2-Variante).
Hinweis: Dieser Artikel soll Ihnen einen aktuellen Überblick zu aktuell beliebten Drohnen-Modellen geben und enthält Links zu Partnern, von denen wir ggf. eine Vergütung erhalten. Wir übernehmen keine Haftung für die Aktualität der Preisangaben oder für die Aktualität der gemachten Aussagen. Bitte checken Sie vor dem Kauf die aktuelle Produktbeschreibung auf der Herstellerseite, um aktuelle technische Eigenschaften der Produkte zu verifizieren.