Häufig gestellte Fragen
Häufig gestellte Fragen
Um die richtige Deckungssumme für deine Drohnen-Haftpflichtversicherung auszuwählen, insbesondere bei den Tarifen von NV Versicherungen und HDI, gibt es einige wichtige Überlegungen.
Art der Nutzung: Die Nutzung deiner Drohne (privat oder gewerblich) beeinflusst maßgeblich die benötigte Deckungssumme. Für private Nutzung sind in der Regel Deckungssummen von 1 bis 5 Millionen Euro ausreichend, während für gewerbliche Anwendungen höhere Deckungssummen (z.B. 5 bis 10 Millionen Euro) empfohlen werden, um größere Risiken wie Personenschäden oder Sachschäden abzudecken.
Gesetzliche Vorgaben: In Deutschland ist eine Drohnen-Haftpflichtversicherung Pflicht. Für gewerbliche Drohnenflüge wird oft eine Mindestdeckungssumme von 1 Million Euro für Personenschäden vorgeschrieben, aber es kann sinnvoll sein, eine höhere Summe zu wählen, um im Schadensfall besser geschützt zu sein.
Spezielle Anforderungen: Wenn du die Drohne für hochriskante Anwendungen wie Inspektionsflüge, Vermessungen oder Sprühflüge in der Landwirtschaft nutzt, solltest du eine höhere Deckungssumme in Betracht ziehen, da diese Tätigkeiten tendenziell größere Schäden verursachen können.
HDI bietet verschiedene Deckungssummen an, sowohl für private als auch gewerbliche Drohnennutzer:
Preisbeispiel HDI (Privat):
Preisbeispiel HDI (Gewerblich):
NV Versicherungen bietet ebenfalls eine gute Auswahl an Tarifen für private und gewerbliche Drohnenhaftpflichtversicherungen:
Die Wahl der richtigen Deckungssumme hängt stark von der Nutzung deiner Drohne und den möglichen Risiken ab. Für private Flüge sind 3 bis 5 Millionen Euro meist ausreichend, während für gewerbliche Nutzer eine höhere Deckungssumme von 5 bis 10 Millionen Euro sinnvoll ist, um umfassenden Schutz zu gewährleisten.
Wenn du eine gewerbliche Nutzung deiner Drohne planst, schau dir die gewerbliche Drohnenversicherung von HDI oder NV Versicherungen an, um sicherzustellen, dass du umfassend versichert bist.