FAQs

Häufig gestellte Fragen

Drohnen Versicherung für DJI Mini 2, DJI Mavic Air 2, Pro, Spark

Wenn Sie eine DJI Mini 2, DJI Mavic Air 2, DJI Mavic Pro oder DJI Spark besitzen, ist eine spezielle Drohnen-Haftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben. Diese schützt vor finanziellen Folgen durch Schäden, die beim Betrieb der Drohne entstehen können.

Wichtige Grundlagen der Drohnenversicherung

Laut Versicherungspflicht nach dem Luftverkehrsgesetz (§43 LuftVG) müssen Drohnen in Deutschland versichert sein. Dabei greift die verschuldensunabhängige Gefährdungshaftung. Das bedeutet, dass Sie auch ohne eigenes Verschulden für Schäden haften.

Unterschied zwischen privater und gewerblicher Nutzung

Haftpflichtversicherung

Die Haftpflichtversicherung deckt Schäden an Dritten, beispielsweise Personenschäden, Sachschäden oder Vermögensschäden, die durch Ihre Drohne entstehen.

Vergleich privater Tarife

Anbieter Preis ab Deckung Besonderheiten
NV 36,41 € / Jahr 5 Mio. € Optional erweiterbar um Kasko
HDI 67,95 € / Jahr 10 Mio. € Europaweite Deckung

Vergleich gewerblicher Tarife

Gewerbliche Versicherungen wie der NV Tarif Gewerbe starten ab 126,44 € / Jahr und bieten umfassenden Schutz auch bei professioneller Nutzung.

Kaskoversicherung

Eine Kaskoversicherung deckt Schäden an der Drohne selbst ab. Besonders bei teureren Modellen wie der DJI Mavic Pro ist dies sinnvoll. Die Versicherung schützt vor:

Details zu Kasko-Tarifen

Beispiel: HDI bietet Kasko-Tarife ab 105,91 € / Jahr, abhängig vom Drohnenwert. Gewerbliche Tarife decken oft auch Vermietungen ab.

Wichtige gesetzliche Anforderungen

Zusammenfassung

Eine Drohnenversicherung ist für alle DJI-Modelle Pflicht. Je nach Nutzung (privat oder gewerblich) unterscheiden sich die Anforderungen. Zusätzlich zur Haftpflicht ist eine Kaskoversicherung besonders für teure Drohnen sinnvoll. Nutzen Sie Vergleichsplattformen, um die beste Versicherung für Ihre Drohne zu finden.



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