Häufig gestellte Fragen
Häufig gestellte Fragen
Der Flug im FPV-Modus (First-Person View) erfreut sich großer Beliebtheit, insbesondere bei Drohnenrennen. Doch wie sieht es mit dem Versicherungsschutz aus? Um im FPV-Modus versichert zu sein, müssen rechtliche Vorgaben eingehalten und geeignete Tarife gewählt werden. Anbieter wie HDI oder NV Versicherungen bieten spezielle Lösungen, die auf FPV-Piloten zugeschnitten sind.
Beim FPV-Fliegen steuert der Pilot die Drohne über eine Kameraansicht, die oft über eine FPV-Brille übertragen wird. Diese Art des Fliegens bietet eine immersive Perspektive, birgt jedoch Risiken und unterliegt bestimmten gesetzlichen Auflagen:
Anbieter | Private Tarife | Gewerbliche Tarife | Besonderheiten |
---|---|---|---|
HDI | Ab 67,95 € jährlich | Ab 119 € jährlich | Deckung für FPV, wenn rechtliche Vorgaben eingehalten werden |
NV Versicherungen | Ab 36,41 € jährlich | Ab 126,44 € jährlich | FPV-Abdeckung auch für semi-gewerbliche Nutzung |
Getsafe | Ab 50 € jährlich | - | Einfache Online-Abwicklung, FPV möglich |
Versicherungen wie HDI oder NV Versicherungen setzen voraus, dass die rechtlichen Vorgaben strikt eingehalten werden. Verstöße, wie das Fliegen außerhalb der Sichtweite (BVLOS), können zum Verlust des Versicherungsschutzes führen.
FPV-Flüge bergen spezifische Risiken, die eine zusätzliche Absicherung erforderlich machen:
Bei der Wahl der Versicherung für FPV-Drohnen sollten folgende Punkte beachtet werden:
Mit einer passenden Versicherung können FPV-Piloten ihr Hobby sorgenfrei genießen. Ob privat oder gewerblich, Anbieter wie HDI, NV und Getsafe bieten Lösungen für jede Anforderung. Ein umfassender Vergleich der Tarife hilft, die beste Versicherung zu finden.
Disclaimer: Die obigen Antworten stellen keine Rechtsberatung dar und sind im Einzelfall individuell zu bewerten. Es handelt sich vielmehr um allgemeine Aussagen zu Fragen, die uns häufig gestellt werden.